Die Realität.../ Die Buchsbaumstrauchklage

René

haha

Naja, die Realität ist weitaus brutaler


Wenn man weiter oben sitzt im Vogelschwarm sollte man vielleicht erwähnen dass die Brise genauso steif ist wie da unten, und die Nächte weitaus unruhiger. Zu später Stunde trinkt "der Rest" schon lange Feierabendbier während man nächtelang versucht die Arbeitsplätze, Existenzen und Familien zu sichern, und das eingesetzte Kapital zu retten, aber davon werden leider keine Lieder gesungen


Lustig, aber nur für Fatalisten, wir haben es weitaus besser als 80% der restlichen Welt, also geniessen.

bwahahahaha

Zitat:

Original von AndreaG-71 Naja, die Realität ist weitaus brutaler Wenn man weiter oben sitzt im Vogelschwarm sollte man vielleicht erwähnen dass die Brise genauso steif ist wie da unten, und die Nächte weitaus unruhiger. Zu später Stunde trinkt "der Rest" schon lange Feierabendbier während man nächtelang versucht die Arbeitsplätze, Existenzen und Familien zu sichern, und das eingesetzte Kapital zu retten, aber davon werden leider keine Lieder gesungen

STIMMT!!!!!

hehe

Zitat:

Original von AndreaG-71 Wenn man weiter oben sitzt im Vogelschwarm sollte man vielleicht erwähnen dass die Brise genauso steif ist wie da unten, und die Nächte weitaus unruhiger. Zu später Stunde trinkt "der Rest" schon lange Feierabendbier während man nächtelang versucht die Arbeitsplätze, Existenzen und Familien zu sichern, und das eingesetzte Kapital zu retten, aber davon werden leider keine Lieder gesungen

100% richtig

Der Durchschnittsarbeiter der aus einer Arbeiterfamilie kommt, sieht halt meist nur, dass der Chef ein schöneres Auto hat, vielleicht in einem Haus wohnt und sich auch mal eine extra Woche Ferien gönnt. Dass der gleiche Chef aber vielleicht 80-100 Stunden pro Woche arbeitet anstelle der 42.5 vom durchschnitts-Angestellten, sich in schlechteren Zeiten jede Nach quält, weil er nicht weiss ob bis ende Monat genügend Geld rein kommt um die Angestellten und Rechnungen zu bezahlen, das sieht er nicht Oft verdient ein sogenannter Chef, runtergerechnet auf die Arbeitsstunden der normal angestellten, weniger
Wer eine Firma aufgebaut oder übernommen hat und diese so aufrecht erhält, soll sich auch mit ordentlich Geld "belohnen" können, schliesslich trägt er die Verantwortung über die ganze Firma. Sonst kann er ja gleich die Firma dicht machen, sich irgendwo anstellen lassen und sich die ganze Zeit über den Chef ablassen, weil der mehr verdient.

so, das war mein Wort zum Dienstag

PS: nein, ich bin ganz normal angestellter und verdiene verhältnismässig zuwenig(wirklich), aber ist halt ein Familienbetrieb und da muss man halt manchmal bisschen unten durch

Zitat:

Original von JörgH-67

@PhilippS-79,AndreaG-71: Da geb ich euch völlig recht. Aber es gibt auch immer wieder fälle wo man den Kopf schütteln muss. Siehe Quelle Manager. Er bekommt immer noch Geld für ein von Ihm fahrlässig, zugrunde gerichtetes Unternehmen.

Ich selber merke es bei meinem sehr Humanen Chef. Er bekommt megamäßigen Druck von der nächst höheren Ebene...filtert dies aber gegenüber seinen Mitarbeiter raus bzw. gibt diesen Druck nicht weiter.
Fazit...Mitarbeiter werden nicht weiter zusätzlich belastet und arbeiten dafür fleißiger


René

Mein direkten Chef hat uns grade verlassen, unsere Firma hat sich der massen verändert im letzten jahr (USA Übernahme), das er sagte die menchlichkeit ist komplett weg, es ginge zum erstenmal nur um Zahlen.

Es gibt ein kleinen Spruch in GB: Scheisse fällt immer nach unten, das stimmt.

Zitat:

... während man nächtelang versucht die Arbeitsplätze, Existenzen und Familien zu sichern, und das eingesetzte Kapital zu retten, ...

Das ist für kleine und mittlere Unternehmen fast immer richtig.

Aber man sollte sich auch dort nicht als soooo selbstlos darstellen, als ob's einem als Chef oder Eigentümer hauptsächlich um die ersten drei Sachen ginge, dort gibt's auch welche, die sich nur um die letzte der vier genannten Sachen kümmern - ok, ist auch ihr gutes Recht, wenn's um's eigene Geld und Kapital geht - aber sich bitte nicht nur das Mäntelchen der Selbstlosigkeit umhängen.

Wenn jeder Bank- und Börsenmanager sich in der vergangenen Bankenkrise tatsächlich um alle vier der genannten Dinge gekümmert hätte, hätt's überhaupt keine Bankenkrise gegeben.
Aber da hatten sehr viele nur ihre eigenen Boni und Sonderzahlungen im Sinn.

Mein güte...ist das alt:





René

@ René

1. Wenn du die Forenregeln genau einhalten würdest, müsste deine Antwort als OT abgefasst sein.

2. Diese Aufstellung ist schon sooooo alt...

3. In dieser Aufstellung und damit auch in deinem Beitrag sind sooooo viele sachliche, aber auch logische Fehler, dass es viiieeellll zu aufwändig und zeitintensiv ist, auf sie alle einzugehen.

Zitat:

Original von GertM-50 @ René 1. Wenn du die Forenregeln genau einhalten würdest, müsste deine Antwort als OT abgefasst sein.

Im Smalltalk OT benutzen ist Perlen vor die Säue

René, mal im Ernst, sowas blödes habe ich noch nie gelesen.
Ich würde nie mit nem Lehrer tauschen wollen, der hat meist 28-32 Bälger zu beaufsichtigen, darf nicht streiken und hat den Mund zu halten.
Wenn die Bälger größer werden wird das umso anspruchsvoller, in meiner Schulzeit (ich war in der 6.) hatten wir n Referendar durchfallen lassen. Dann hatten wir noch ein paar Lehrerinnen dabei die den Raum weinend verliessen.
Sowas würde ich mir nie im Leben antun!

Dann kommt noch der Elternabend, die Noten sind schlecht und Elternteile rasten aus, beschimpfen den Lehrer und am Ende ist der Lehrer mit ~45 Jahren psychisch am Ende.

Von Amokläufen fang ich hier lieber garnicht erst an...

Zählt man alles zusammen, dann sind die Ferien mehr als gerechtfertigt. Ausserdem sinds Akademikerkollegen, die haben 3-5 Jahre oder teilweise länger studiert (Promotion etc.) und eben nicht ein gutes Einkommen wie manch einer hier zu Verfügung gehabt.

Zitat:

Original von AndreaG-71 Im Smalltalk OT benutzen ist Perlen vor die Säue

*lach* da hesch rachd

gruß
Nico

Steht in der Rechnung oben irgendwo die Arbeitszeit die man braucht um den Unterricht vorzubereiten? Oder die Zeit um Klausuren zu korrigieren?

Es entfallen Tage wegen Abiturprüfungen? Also müssen die Dinger nicht korrigiert werden? Oder gar vorbereitet?
Muss man sich nicht als 60 jähriger mit 13 jährigen pubertierenden Kindern befassen, die von ihren Eltern einen solch eine Bild-Zeitungspolemik vorgebetet bekommen?

Falls jemand der Beruf des Lehrers so gut gefällt, kann er ja zig Jahre seines Lebens dafür aufwenden zu studieren. Juhu....