HelmutS-50
Wer von Euch schon einmal für die ganze Gemeinschaft eine Sammelbestellung durchgezogen hat, wird mir evtl. oder wahrscheinlich zustimmen können.
Ich möchte hier nicht jammern über den Aufwand, denn man(n) bräuchte so etwas ja nicht anzubieten. Auf der anderen Seite hilft man dabei teilweise den Leuten, welche u.U. handwerklich nicht gerade die größten Kapazitäten sind oder denen, die so etwas brauchen können, aber die letzte, zündende Idee dazu nur noch nicht hatten.
Sondern es geht hier ausschließlich um die Bestellmoral !
Meist wird im Vorfeld abgeklopft, ob überhaupt Interesse spürbar ist und die Interessenten werden notiert.
Ist ein Markt vorhanden, dann können für die Materialien Preise eingeholt werden und es wird ein Verkaufspreis ausgegeben.
Danach werden aber die Interessenten nicht automatisch zu Bestellern, sondern es wird noch einmal abgefragt !
Von denen, wo sich dann melden, geht der Ausführende davon aus, dass diese die produzierte Ware auch bezahlen und nehmen !!!!!!
Leider ist dies aber nicht so und gerade am WE wurde mir eine vergleichbare Geschichte (von hier) berichtet.
Nur mal zum Verständnis :
man kalkuliert z.B. die Größe des benötigten Bleches anhand der Bestellungen und fragt auch anhand der Stückzahlen die anderen Preise an.
Daraus entsteht der Euch bekannte Verkaufspreis.
Hält man sich dann nicht an seine schriftliche Bestellung, dann hat der Erzeuger am Ende Teile produzieren und bezahlen lassen, welche er nun ins Regal legen kann.
Man(n) könnte vielleicht einmal darüber nachdenken und braucht dann in der Zukunft auch nicht aufschreien, wenn niemand mehr bereit ist, einen Sammler zu machen.
Helmut
Ich möchte hier nicht jammern über den Aufwand, denn man(n) bräuchte so etwas ja nicht anzubieten. Auf der anderen Seite hilft man dabei teilweise den Leuten, welche u.U. handwerklich nicht gerade die größten Kapazitäten sind oder denen, die so etwas brauchen können, aber die letzte, zündende Idee dazu nur noch nicht hatten.
Sondern es geht hier ausschließlich um die Bestellmoral !
Meist wird im Vorfeld abgeklopft, ob überhaupt Interesse spürbar ist und die Interessenten werden notiert.
Ist ein Markt vorhanden, dann können für die Materialien Preise eingeholt werden und es wird ein Verkaufspreis ausgegeben.
Danach werden aber die Interessenten nicht automatisch zu Bestellern, sondern es wird noch einmal abgefragt !
Von denen, wo sich dann melden, geht der Ausführende davon aus, dass diese die produzierte Ware auch bezahlen und nehmen !!!!!!
Leider ist dies aber nicht so und gerade am WE wurde mir eine vergleichbare Geschichte (von hier) berichtet.
Nur mal zum Verständnis :
man kalkuliert z.B. die Größe des benötigten Bleches anhand der Bestellungen und fragt auch anhand der Stückzahlen die anderen Preise an.
Daraus entsteht der Euch bekannte Verkaufspreis.
Hält man sich dann nicht an seine schriftliche Bestellung, dann hat der Erzeuger am Ende Teile produzieren und bezahlen lassen, welche er nun ins Regal legen kann.
Man(n) könnte vielleicht einmal darüber nachdenken und braucht dann in der Zukunft auch nicht aufschreien, wenn niemand mehr bereit ist, einen Sammler zu machen.
Helmut