was geschah genau an dem Tag in dem Jahr Deiner Geburt?

JörgH-67
die Idee aus einem anderen Forum: was genau ist an dem Tag Deiner Geburt geschehen, in genau dem Geburtsjahr, nicht Jahre vorher oder später, und zwar nur an dem Tag


Amerika bombardiert während des Vietnamkrieges zum ersten Mal Haiphong
die UDSSR führt einen Atombombentest in Semipalitinsk durch
die Sonde Surveyor 3 landet auf dem Mond
Boxpromotor Don King tötet Sam Garrett
"Ain´t no mountain high enough" wurde veröffentlicht
Bei der Flugzeugkatastrophe von Nikosia stürzte eine Bristol Britannia-313 der schweizerischen Globe Air nahe des Flughafen Nikosia in Zypern ab. Der Absturz gilt bis heute als das größte Flugzeugunglück in Zypern

und Ingo Appelt wurde geboren
HelmutS-50
und wo können die User nachschauen, welche nicht an diesem Tag das Licht der Welt erblickt haben ?
PhilippS-79
  OT-Alarm 
Jörg, du wolltest es nicht anders großes Grinsen
muss aber nen zweiteiler machen, zuviele Zeichen großes Grinsen

Das Jahr 1979 beginnt mit der Vertreibung der Roten Khmer aus Kambodscha durch den Einmarsch vietnamesischer Truppen, der schon im Jahr zuvor begonnen hatte.

Danach steht das Jahr im Zeichen des Umsturzes im Iran. Über die Flucht des Schahs und die Rückkehr des schiitischen religiösen Führers Khomeini berichten die internationalen Medien ausführlich. Dabei wird die Bedeutung der Ereignisse den Zeitgenossen sofort bewusst. Aus der Vertreibung des modernisierenden Despoten Pahlewi entwickelt sich schon bald die „Islamische Revolution“ – die neuen Machthaber gehen auf scharfe Konfrontation mit den USA, jener Macht, die das „Ancien Regime“ am stärksten unterstützt hat. Deren Ohnmacht wird durch die im November beginnende Geiselkrise aller Welt vor Augen geführt. In Irans Nachbarland Irak kommt im Juli Saddam Hussein innerhalb der regierenden Baath-Partei an die Macht. Die ideologischen Gegensätze zwischen den beiden Ländern treten damit etwa sechs Monate nach Sturz des Schahregimes noch schärfer zutage.

Israel und Ägypten beenden unter US-amerikanischer Vermittlung ihren seit 1947 andauernden Kriegszustand, erkennen sich gegenseitig an und Israel beginnt mit dem Rückzug aus der seit 1967 besetzten Sinai-Halbinsel. Bei den britischen Unterhauswahlen vom 3. Mai 1979 gehen die Konservativen als stärkste Partei hervor, Margaret Thatcher wird neue Premierministerin. Hauptziel ihrer Politik ist die Bekämpfung der Inflation, des britischen Handelsbilanzdefizits und die Privatisierung staatlicher Unternehmen. Am 2. Juni 1979 reist Papst Johannes Paul II. zum ersten Mal in sein Heimatland Polen. Sein Eintreten für die Menschenwürde auf dem Warschauer Siegesplatz setzt ein wesentliches Zeichen auf dem Weg zum Zusammenbruch des Ostblocks.

Mit dem Einmarsch der sandinistischen Truppen in Managua am 19. Juli endet nach 35 Jahren die Diktatur der Somozas über Nicaragua. Die USA unterstützen den Widerstand gegen die neuen Machthaber und so beginnt zwei Jahre später unter Ronald Reagan der Contra-Krieg. Das am 21. Dezember in London unterzeichnete Lancaster-House-Abkommen beendet die seit der 1964 ausgesprochenen einseitigen Unabhängigkeitserklärung Rhodesiens andauernde weiße Minderheitsherrschaft und erklärt Simbabwe für unabhängig. In den letzten Tagen des Jahres 1979 beginnt mit der Landung sowjetischer ruppen in Kabul der sowjetisch-afghanische Krieg.

Briefmarke der DDR1979 ist Internationales Jahr des Kindes
1. Januar: Die USA und die Volksrepublik China nehmen diplomatische Beziehungen auf. Die diplomatischen Beziehungen zu Taiwan werden abgebrochen.
1. Januar: Hans Hürlimann wird neuer Bundespräsident der Schweiz
1. Januar: Österreich und Ungarn heben die Visa-Pflicht im Reiseverkehr auf
1. Januar: Auslösung des Kantons Jura aus dem Kanton Bern
7. Januar: Die vietnamesische Armee nimmt die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh ein und beendet damit die Herrschaft der Roten Khmer
8. Januar: In der Akte von Montevideo akzeptieren Argentinien und Chile die päpstliche Vermittlung im Beagle-Konflikt.
9. Januar: Dominica wird Mitglied in der UNESCO
10. Januar: Die Volksrepublik Kambodscha wird gegründet, nachdem vietnamesische Truppen die Roten Khmer von der Macht vertrieben haben. Heng Samrin fungiert als neues Staatsoberhaupt.
16. Januar: Schah Mohammad Reza Pahlavi verlässt den Iran.
Februar [Bearbeiten]1. Februar: Ayatollah Khomeini kehrt nach 15 Jahren im Exil wieder in den Iran zurück
11. Februar: Der iranische Premierminister Schapur Bachtiar wird gestürzt. Die am 5. Februar 1979 von Khomeini eingesetzte Gegenregierung von Mehd+ Bzargn übernimmt die Regierungsgeschäfte.
17. Februar: Chinesische Invasion Nordvietnams
20. Februar: Die Cassis-de-Dijon-Entscheidung wird vom Europäischen Gerichtshof verkündet
März [Bearbeiten]2. März: Albanien. Die Regierung erklärt den Ausnahmezustand
16. März: Am 16. und 17. März gründen rund 500 Delegierte von AUD und anderen Initiativen zur Europawahl das Listenbündnis Die Grünen
26. März: Unterzeichnung des Israelisch-Ägyptischen Friedensvertrages (Camp David I)
31. März: Abzug der letzten britischen Truppen von Malta
April [Bearbeiten]1. April: Ayatollah Khomeini ruft die Islamische Republik Iran aus.
2. April: Der Rat der EWG verabschiedet die Vogelschutzrichtlinie. Vogelfallen aller Art werden darin verboten und die Einrichtung von Vogelschutzgebieten den Mitgliedsstaaten zur Pflicht gemacht.
4. April: Seeverkehrsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Brasilien
7. April: Der nach der Islamischen Revolution verhaftete langjährige Ministerpräsident Amir Abbas Hoveyda wird im Iran nach seinem Todesurteil auf dem Weg zur Hinrichtung erschossen.
10. April: Die Vereinigten Staaten regeln im Taiwan Relations Act die künftigen staatlichen Kontakte mit Taipeh. Dies ist durch die zu Jahresbeginn erfolgte Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Volksrepublik China und deren Ein-China-Politik erforderlich.
11. April: Die Bundesrepublik Deutschland schließt ein Wirtschaftsabkommen mit Ägypten
Mai [Bearbeiten]1. Mai: Dänemark entlässt Grönland in die Selbstverwaltung.
3. Mai: Bei den Parlamentswahlen in Großbritannien geht die Conservative Party mit 43,9% der Stimmen als eindeutiger Sieger hervor.
4. Mai: Margaret Thatcher wird von Queen Elizabeth II zur neuen britischen Premierministerin ernannt.
6. Mai: Nationalratswahl in Österreich. SPÖ mit Bundeskanzler Kreisky stimmenstärkste Partei.
10. Mai: Die vier Staaten im von den USA verwalteten Treuhandgebiet Pazifische Inseln ratifizieren sowohl eine Verfassung für das neue Gemeinwesen Föderierte Staaten von Mikronesien als auch einen Assoziierungsvertrag mit den USA, die den militärischen Schutz des Gebietes übernehmen. Am 3. November 1986 tritt seine Unabhängigkeit in Kraft.
23. Mai: Karl Carstens (CDU) wird zum Bundespräsidenten gewählt
28. Mai: Der Beitrittsvertrag mit Griechenland zur europäischen Gemeinschaft (EG) wird unterzeichnet
Juni [Bearbeiten]
Die erste Reise von Papst Johannes Paul II. in sein Heimatland Polen.2. Juni-10. Juni: Papst Johannes Paul II. unternimmt seine 1. Apostolische Reise nach Polen
Im Juni erste allgemeine Wahlen der 410 Mitglieder zum Europäischen Parlament
2. Juni: Der zweite Uganda-Tansania-Krieg geht zu Ende, den Ugandas Truppen unter Befehl des Diktators Idi Amin verlieren.
10. Juni: In den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft werden nach der ersten Direktwahl der Abgeordneten für das Europaparlament die am 7. und 10. Juni abgegebenen Stimmen ausgezählt.
18. Juni: In Wien unterschreiben Generalsekretär Leonid Breschnew für die UdSSR und US-Präsident Jimmy Carter die SALT-II-Verträge zur Begrenzung der nuklear-strategischen Waffensysteme beider Staaten. Der US-Senat verweigert später die Ratifizierung des Vertragswerkes.
25. Juni: Auf Alexander Haig, den NATO-Oberbefehlshaber in Europa, wird am Morgen von der RAF ein Mordanschlag in Belgien verübt, der misslingt.
26. Juni: Die Bundesrepublik Deutschland und Tuvalu nehmen diplomatische Beziehungen auf.
Juli [Bearbeiten]3. Juli: Franz Josef Strauß wird Kanzlerkandidat der CDU/CSU für die Bundestagswahl 1980. Er setzt sich in einer Fraktionsabstimmung gegen Ernst Albrecht mit 135 zu 102 Stimmen durch
3. Juli: Der Deutsche Bundestag beschließt, bei Mord und Völkermord die Verjährung endgültig aufzuheben
12. Juli: Kiribati wird unabhängig von Großbritannien
16. Juli: Der irakische Präsident Ahmad Hasan al-Bakr tritt zurück und Saddam Hussein wird sein Nachfolger
19. Juli: Nicaraguanische Revolution
31. Juli: In Hessen wird mit Tagesablauf nach 31-monatiger Existenz die künstlich geschaffene Großstadt Lahn wegen anhaltender Ablehnung der Bevölkerung aufgelöst. Am 1. August entstehen wieder die alten Städte Gießen und Wetzlar sowie drei frühere Gemeinden.
August [Bearbeiten]3. August: Äquatorialguinea: Militärputsch, Verurteilung und Hinrichtung des gestürzten Präsidenten
13. August: Die Cap Anamur erreicht das Südchinesische Meer und nimmt die ersten vietnamesischen Flüchtlinge auf. Es ist der Beginn einer 7-jährigen Rettungsaktion, bei der über 11.000 Flüchtlinge vor dem Ertrinken und dem Hungertod gerettet werden
23. August: Die iranische Armee beginnt mit der Bombardierung kurdischer Städte. Am 23. August wird Sakez, am 1. September Bokan, am 2. September Piranschar, am 3. September Mahabad und am 6. September Sardascht angegriffen.
27. August: Bei einem Bombenanschlag der IRA auf seine Yacht sterben Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma und drei weitere Menschen.
September [Bearbeiten]6. September: Mit Chemikalien experimentierende Kinder lösen in Hamburg ein Explosionsunglück aus. Ein Kind stirbt, zwei werden verletzt. Die Stoffe hatten sie sich vom Firmenareal der Chemischen Fabrik Stoltzenberg besorgt. Sofort einsetzende Untersuchungen decken den zweiten Stoltzenberg-Skandal auf, der behördliche Mängel vor Augen führt.
14. September: Afghanistan. Amin stürzt Präsident Taraki
16. September: Der afghanische Staatschef Nur Muhammad Taraki tritt zurück
18. September: St. Lucia wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
20. September: Durch einen Putsch gegen den in Libyen weilenden Kaiser Jean-Bédel Bokassa wird das Zentralafrikanische Kaiserreich abgeschafft und die Zentralafrikanische Republik wieder hergestellt.
22. September: Ungeklärtes Phänomen, vielleicht Atomexplosion südlich Afrikas (auch als Vela-Zwischenfall bekannt)
Oktober [Bearbeiten]7. Oktober: Die Bremer Grüne Liste erhält als erste grüne Partei Mandate in einem Landesparlament und zieht mit vier Abgeordneten in die Bremische Bürgerschaft ein.
25. Oktober: Die spanischen Regionen Katalonien und das Baskenland werden eingeschränkt autonom.
27. Oktober: In der Karibik wird der Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen unabhängig.
November [Bearbeiten]4. November: Geiselnahme in der US-amerikanischen Botschaft in Teheran. Gefordert wird die Auslieferung des ehemaligen Schahs an den Iran
20. November: In Mekka wird in der Großen Moschee die Kaaba von Bewaffneten besetzt, die tausende Geiseln nehmen. Die Besetzer verlangen den Sturz des saudischen Regimes und den Stopp von Erdöllieferungen an die Vereinigten Staaten.
22. November: Abkommen über technische Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ruanda
Dezember [Bearbeiten]4. Dezember: Die Rebellion in Mekka wird von der saudischen Armee niedergeschlagen. 63 Rebellen werden später in Saudi-Arabien öffentlich enthauptet.
12. Dezember: NATO-Doppelbeschluss zur Nachrüstung von Atomwaffen
18. Dezember: Die Vereinten Nationen verabschieden das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau
27. Dezember: Sowjetische Invasion in Afghanistan. Präsident Amin wird ermordet und Babrak Karmal neuer Präsident
Wissenschaft und Technik [Bearbeiten]12. Februar-23. Februar: Erste Weltklimakonferenz in Genf
5. März: Die amerikanische Raumsonde Voyager 1 fliegt am Jupiter vorbei und liefert viele Fotos von Jupiter und seinen Monden
9. Juli: Die amerikanische Raumsonde Voyager 2 fliegt am Jupiter vorbei und liefert viele Fotos von Jupiter und seinen Monden
11. Juli: Die Raumstation Skylab verglüht in der Atmosphäre
1. September: Die Raumsonde Pioneer 11 fliegt an Saturn vorbei
16. September: Zwei Familien gelingt mit einem selbstgebauten Heißluftballon eine spektakuläre Flucht aus der DDR nach Westdeutschland
25. Oktober: Der letzte aus Holz gebaute Sendeturm der DDR in Golm wird wegen Baufälligkeit gesprengt
Lukasischer Lehrstuhl der Universität Cambridge wird mit dem Physiker Stephen Hawking besetzt
Offizielle Untersuchung der Bleigehalte von Milchzähnen der sogenannten Bleikinder
Wirtschaft [Bearbeiten]13. März: Das Europäische Währungssystem (EWS) tritt in Kraft
3. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Elfenbeinküste
13. September: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Sri Lanka
13. November: Nach einem elf Monate und zwölf Tage währenden Streik erscheint die britische Tageszeitung The Times wieder.
23. Dezember: Mit der Seilbahn auf das Klein Matterhorn wird in Zermatt die höchstgelegene Seilbahn Europas in Betrieb genommen.
Metaller streiken für 35-Stunden-Woche
Kultur [Bearbeiten]8. März: Uraufführung der Kammeroper „Jakob Lenz“ von Wolfgang Rihm an der Staatsoper in Hamburg
Mai: Eröffnung des Museo del Fin del Mundo
21. Mai: Elton John gibt als erster westlicher Popstar ein Konzert in der Sowjetunion in Leningrad. Insgesamt hat er bis zum 28. Mai acht Auftritte in Leningrad und Moskau.
6. Juli: Uraufführung der ersten ostdeutschen Rockoper Rosa Laub am Volkstheater Rostock
29. August: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Costa Rica. In Kraft seit dem 21. Mai 1981
29. August: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Jordanien. In Kraft seit dem 5. Februar 1981
22. Oktober: Die Felskirchen von Iwanowo in Bulgarien werden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
24. Oktober: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und China. In Kraft seit dem 29. August 1980
19. November: Eckart Witzigmanns Aubergine erhält – als erstes Restaurant Deutschlands – drei Sterne im Guide Michelin.
24. November: Uraufführung des Lustspiels „Leonce und Lena“ von Paul Dessau in Ost-Berlin.
15. Dezember: Bei einer Partie Scrabble entsteht bei Scott Abbott und Chris Haney in Montreal die Idee, selbst ein eigenes Brettspiel zu entwickeln. Die Grundkonzeption von Trivial Pursuit wird geboren.
Beginn des Aufbaus des Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim
Eröffnung des Wilhelm-Hack-Museums Ludwigshafen
Erstmalige Vergabe des Pritzker-Preises
Erstausgabe der Zeitschrift Art – Das Kunstmagazin
Gründung der Künstlergruppe Normal
Gründung der Künstlergruppe Mülheimer Freiheit
Gründung des Internationalen Figurentheaterfestivals in Erlangen
Gründung des Gostner Hoftheaters in Nürnberg.
Gesellschaft [Bearbeiten]9. Januar: Anlässlich des Jahres des Kindes treten die Bee Gees beim Konzert für UNICEF mit ihrem Titel Too Much Heaven auf. Dessen gesamte weltweit erzielten Tantiemen vermacht die Gruppe dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.
Religion [Bearbeiten]15. April: In der apostolischen Konstitution Sapientia Christiana erlässt Papst Johannes Paul II. eine die kirchlichen Universitäten und Fakultäten betreffende Ordnung.
20. November: Der österreichische Bundespräsident Rudolf Kirchschläger eröffnet das Islamische Zentrum Wien, das die erste Moschee in Österreich beherbergt.
Sport [Bearbeiten]Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

23. März: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Ossie Ocasio im Hilton Hotel, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen K.o.
23. Mai: Borussia Mönchengladbach wird zum 2. Male nach 1975 UEFA-Cup Sieger gegen Roter Stern Belgrad
9. Juni: Der Hamburger SV wird deutscher Fußballmeister
22. Juni: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Mike Weaver im Madison Square Garden, New York, USA, durch technischen K.o.

Berg K212. Juli: Die Bergsteiger Reinhold Messner und Michael Dacher erreichen ohne Sauerstoffgeräte den Gipfel des K2, des zweithöchsten Berges der Welt im Karakorum.
6. Oktober: erste Bestenermittlung (Meisterschaft) im DDR-Frauenfußball in Templin
28. September: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Earnie Shavers im Caesars Palace, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen K.o.
10. November: Das erste Endspiel in der American Football-Geschichte in Deutschland findet statt. Die Frankfurter Löwen besiegen in der German Football League die Ansbach Grizzlies mit 14:8.
Mittelmeerspiele in Split, Kroatien.
Katastrophen [Bearbeiten]6. Februar: In der Bremer Rolandmühle löst ein Kabelbrand die gewaltigste Staubexplosion durch Mehlstaub in der deutschen Geschichte aus. 14 Tote, 17 zum Teil schwer Verletzte und ein Sachschaden von umgerechnet etwa 50 Millionen Euro sind die Folge.
18. März: Bei einer Methangasexplosion in Golborne (Großbritannien) sterben zehn Menschen.[1]
28. März: Harrisburg, Pennsylvania, USA. Auf Three Mile Island ereignet sich der bis dahin schwerste Zwischenfall in einem Kernkraftwerk, als es im Reaktorblock 2 zu einer partiellen Kernschmelze kommt, in deren Verlauf ca. ein Drittel des Reaktorkerns fragmentiert wurde oder schmolz.
25. Mai: Chicago, Illinois, USA. Ein Verkehrsflugzeug vom Typ McDonnell Douglas DC-10 der American Airlines verliert während des Starts vom O'Hare International Airport ein Triebwerk und stürzt 30 Sekunden später ab. Alle 271 Menschen an Bord sowie zwei am Boden sterben.
3. Juni: Schweres Unglück auf der Ölbohrplattform Sedco 135F an der Explorationsbohrung Ixtoc I (Blowout)
19. Juli: Der Zusammenstoß der beiden Tanker Atlantic Empress und Aegean Captain vor der Insel Tobago löst eine Ölpest durch auslaufendes Rohöl aus. Bei der mit einem ausbrechenden Brand verbundenen Kollision sterben 29 Seeleute.
11. August: Im indischen Bundesstaat Gujarat ereignet sich bei der Stadt Morvi ein Bruch der Machhu-II-Talsperre nach schweren Regenfällen. Die ausströmenden Wassermassen der Stauanlage kosten zwischen 2.000-2.500 Menschen das Leben. Unwetter und Stürme in jener Zeit verursachen in dieser Region etwa 30.000 Tote insgesamt.
26. November: Jidda, Saudi-Arabien. Eine Boeing 707 der Pakistan International Airlines, voll besetzt mit Pilgern aus Mekka, stürzt kurz nach dem Start ab. Alle 156 Menschen an Bord sterben
28. November: Mount Erebus, Antarktis. Eine neuseeländische McDonnell Douglas DC-10 prallt gegen den Mount Erebus. Alle 257 Passagiere sterben
Erdbeben in Montenegro, Jugoslawien, über 100 Tote
Erdbeben zerstört die Stadt Tabas im Iran, 129 Tote
Ein Hurrikan verwüstet Karibische Staaten, ca. 1.400 Tote
Erdbeben im Iran. ca. 1.000 Tote
Erdbeben in Nord-Ost-Iran, ca. 300 Tote
PhilippS-79
  OT-Alarm 
und der zweite Teil großes Grinsen

Geboren [Bearbeiten]Januar [Bearbeiten]01. Januar: Brody Dalle, australische Sängerin und Gitarristin
04. Januar: Bilica, brasilianischer Fußballspieler
04. Januar: Daniel Mursa, deutscher Dramatiker
05. Januar: Giuseppe Gibilisco, italienischer Leichtathlet
05. Januar: Håvard Klemetsen, norwegischer Nordisch Kombinierer
05. Januar: Inna Jewgenjewna Suslina, russische Handballspielerin
06. Januar: Robert Cvek, tschechischer Schachgroßmeister
07. Januar: Christian Lindner, deutscher Politiker
07. Januar: Ricardo Maurício, brasilianischer Rennfahrer
08. Januar: Simon Colosimo, australischer Fußballspieler
09. Januar: Markus Larsson, schwedischer Skirennläufer
09. Januar: Markus Jocher, deutscher Eishockeyspieler
09. Januar: Sarah Polley, kanadische Schauspielerin
09. Januar: Peter Žonta, slowenischer Skispringer
10. Januar: Francesca Piccinini, italienische Volleyballspielerin
11. Januar: Kari Mette Johansen, norwegische Handballspielerin
12. Januar: David Zabriskie, US-amerikanischer Radfahrer
13. Januar: MirosBaw Spi|ak, polnischer Fußballspieler
15. Januar: Michael Neumayer, deutscher Skispringer
16. Januar: Aaliyah, US-amerikanische Rhythm and Blues-Sängerin († 2001)
17. Januar: Ricardo Cabanas, Schweizer Fußballspieler
18. Januar: Paulo Ferreira, portugiesischer Fußballspieler
20. Januar: Emiliano Bonazzoli, italienischer Fußballspieler
20. Januar: Alexander Müller, deutscher Rennfahrer
20. Januar: Will Young, britischer Sänger
21. Januar: Sebastian Schindzielorz, deutscher Fußballspieler
23. Januar: Benjamín Noval, spanischer Radsportler
24. Januar: Tatyana Ali, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
25. Januar: Jonathan Rivera Vieco, spanischer Handballspieler
26. Januar: Vital Julian Frey, schweizerischer Cembalist
27. Januar: Rosamund Pike, britische Schauspielerin
28. Januar: Ali Boulala, schwedischer Skateboarder
29. Januar: Sarah Kuttner, deutsche Fernsehmoderatorin
30. Januar: Raphael Schäfer, deutscher Fußballspieler
30. Januar: Davide Simoncelli, italienischer Skirennläufer
31. Januar: Brahim Asloum, französischer Boxer und Olympiasieger
31. Januar: Bartosz Jurecki, polnischer Handballspieler
31. Januar: Felix Sturm, deutscher Boxer
31. Januar: Jenny Wolf, deutsche Eisschnellläuferin
Februar [Bearbeiten]1. Februar: Juan, brasilianischer Fußballspieler
1. Februar: Aino-Kaisa Saarinen, finnische Skilangläuferin
2. Februar: Sandy Casar, französischer Radrennsportler
2. Februar: Faní Chalkiá, griechische Hürdenläuferin und Olympiasiegerin
3. Februar: Marie Zielcke, deutsche Schauspielerin
5. Februar: Mirko Hrgovic, bosnischer Fußballspieler
6. Februar: Wolodymyr Bileka, ukrainischer Radrennfahrer
7. Februar: Daniel Bierofka, deutscher Fußballspieler
7. Februar: Florian Eckert, deutscher Skirennläufer
7. Februar: Meike Freitag, deutsche Schwimmerin
8. Februar: Drag-On, US-amerikanischer Rapper
9. Februar: Zhang Ziyi, chinesische Filmschauspielerin
9. Februar: David Gray, englischer Snooker-Spieler
9. Februar: Irina Sluzkaja, russische Eiskunstläuferin
9. Februar: Mena Suvari, US-amerikanische Schauspielerin
11. Februar: Brandy Norwood, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
12. Februar: Rafael Márquez, mexikanischer Fußballspieler
12. Februar: Jesse Spencer, australischer Schauspieler
13. Februar: Therese Bengtsson, schwedische Handballspielerin
14. Februar: Michael Jurack, deutscher Judoka
16. Februar: Valentino Rossi, italienischer Motorradrennfahrer und mehrfacher Weltmeister
17. Februar: Alexander Naumann, deutscher Schachspieler
17. Februar: Cara Black, simbabwische Tennisspielerin
19. Februar: Steven Cherundolo, US-amerikanischer Fußballspieler
21. Februar: Jennifer Love Hewitt, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
21. Februar: Carly Colon, puerto-ricanischer Wrestler
21. Februar: Zaur Ta1zadY, aserbaidschanischer Fußballspieler
22. Februar: Brett Emerton, australischer Fußballspieler
28. Februar: Stefan Wessels, deutscher Fußballspieler
28. Februar: Primož Peterka, slowenischer Skispringer
28. Februar: Simon Krätschmer, deutscher Fernsermoderator
März [Bearbeiten]01. März: Stefan Frühbeis, deutscher Fußballspieler
02. März: Damien Duff, irischer Fußballer
03. März: Anton Weste, deutscher Roman- und Spieleautor
05. März: Gonghong Tang, chinesische Gewichtheberin
05. März: Youssef Mokhtari, marokkanischer Fußballspieler
05. März: Lars Krogh Jeppesen, dänischer Handballspieler
08. März: Quincy Detenamo, nauruischer Gewichtheber
09. März: Melina Pérez, US-Amerikanische Wrestlerin
10. März: Alexander Khuon, deutscher Schauspieler
11. März: Elton Brand, US-amerikanischer Basketballspieler
12. März: Rhys Coiro, US-amerikanischer Schauspieler
12. März: Pete Doherty, britischer Rockmusiker
12. März: Enrico Kern, deutscher Fußballspieler
12. März: Annika Kipp, deutsche Moderatorin
12. März: Tim Wieskötter, deutscher Kanurennsportler
13. März: Jens Filbrich, deutscher Skilangläufer
14. März: Nicolas Anelka, französischer Fußballspieler
14. März: Arsenio Sebastião Cabungula, angolanischer Fußballspieler
14. März: Gao Ling, chinesische Badmintonspielerin, Weltmeisterin und Olympiasiegerin
14. März: Sead Ramovi, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
16. März: Edison Méndez, ecuadorianischer Fußballspieler
17. März: Million Wolde, äthiopischer Langstreckenläufer und Olympiasieger
19. März: Franco Brienza, italienischer Fußballspieler
19. März: Ivan Ljubi
i, kroatischer Tennisspieler
22. März: Aldo Pedro Duscher, österreichisch-argentinischer Fußballspieler
22. März: Silvano Beltrametti, Schweizer Skirennfahrer
24. März: Adam Andretti, US-amerikanischer Autorennfahrer
24. März: Bibiana Steinhaus, deutsche Fußballschiedsrichterin
25. März: Muriel Hurtis-Houairi, französische Sprinterin und Olympiadritte
25. März: Bekim Kastrati, albanischer Fußballspieler
25. März: S. Vijayalakshmi, indische Schachspielerin
26. März: Nacho Novo, spanischer Fußballspieler
27. März: Ilona Brokowski, deutsche Synchronsprecherin
28. März: Kim Adler, deutscher Schauspieler, Moderator und Reporter

Estela Giménez29. März: Estela Giménez, spanische Turnerin
30. März: Thierry Gueorgiou, französischer Orientierungsläufer
30. März: Norah Jones, US-amerikanische Sängerin
31. März: Daniele „Danny“ Invincibile, australischer Fußballspieler
31. März: Jonna Mendes, US-amerikanische Skirennläuferin
31. März: Johan Santana, venezolanischer Baseball-Spieler
April [Bearbeiten]1. April: Alex Antor, andorranischer Skirennläufer
1. April: Ivano Bali, kroatischer Handballspieler
2. April: Thomas Mutsch, deutscher Rennfahrer
3. April: Živil Bal
iknait, litauische Langstreckenläuferin
3. April: Stephan Just, deutscher Handballspieler
3. April: Steve Simonsen, englischer Fußballspieler
4. April: Ezequiel Alejo Carboni, argentinischer Fußballspieler
4. April: Heath Ledger, australischer Filmschauspieler († 200cool
4. April: Andy McKee, US-amerikanischer Gitarrist
4. April: Jessica Napier, neuseeländische Schauspielerin
5. April: Timo Hildebrand, deutscher Fußballspieler
5. April: Andrius Veli
ka, litauischer Fußballspieler
6. April: Britta Kamrau, deutsche Schwimmerin
7. April: Patrick Crayton, US-amerikanischer American-Football-Spieler
8. April: Alexi Laiho, finnischer Musiker
9. April: Ben Silverstone, britischer Schauspieler
9. April: Katsumi, französische Pornodarstellerin
9. April: Mario Matt, österreichischer Skirennläufer
10. April: Sophie Ellis-Bextor, britische Sängerin
11. April: Michel Riesen, Schweizer Eishockeyspieler
12. April: Claire Danes, US-amerikanische Schauspielerin
12. April: Jennifer Morrison, US-amerikanische Schauspielerin
13. April: Ivica Križanac, kroatischer Fußballspieler
13. April: J-Luv, deutscher Soulsänger
13. April: Meghann Shaughnessy, US-amerikanische Tennisspielerin
16. April: Christijan Albers, niederländischer Automobilrennfahrer
16. April: Lars Börgeling, deutscher Stabhochspringer
16. April: Sixto Raimundo Peralta Salso, argentinischer Fußballspieler
18. April: Peter Hümmeler, deutscher Filmregisseur
18. April: Pawina Thongsuk, thailändische Gewichtheberin
19. April: Hæge Fagerhus, norwegische Handballspielerin
19. April: Antoaneta Stefanowa, bulgarische Schachspielerin
19. April: Kate Hudson, US-amerikanische Schauspielerin
20. April: Fady Maalouf, Finalist bei Deutschland sucht den Superstar
20. April: Jussi Hautamäki, finnischer Skispringer und Musiker
20. April: Tuomas Haapala, finnischer Fußballspieler
21. April: Nino Garris, deutsch-italienisch-US-amerikanischer Basketballspieler
22. April: Scott Davis, australischer Radrennfahrer
22. April: John Gadret, französischer Radrennfahrer
23. April: Samppa Lajunen, finnischer Nordischer Kombinierer
23. April: Brad Kroenig, US-amerikanisches Fotomodell
23. April: Lauri Johannes Ylönen, Sänger und Songwriter von The Rasmus
23. April: Ryan Sinn, US-amerikanischer Bassist
23. April: Nicolas Portal, französischer Radrennfahrer
23. April: FYrqanY Qas1mova, aserbaidschanische Mughamsängerin
23. April: Yana Gupta, tschechisches Model und Schauspielerin
26. April: Janne Viljami „Warman“ Wirman, finnischer Musiker und Keyboarder
26. April: Ferydoon Zandi, deutsch-persischer Fußballspieler
28. April: Darmen Sadwakasow, kasachischer Schachmeister
28. April: Jorge Garcia, US-amerikanischer Schauspieler
29. April: Zsolt LQw, ungarischer Fußballspieler
29. April: Tim Payne, englischer Rugbyspieler
Mai [Bearbeiten]1. Mai: Mauro Bergamasco, italienischer Rugbyspieler
1. Mai: Lars Berger, norwegischer Biathlet
1. Mai: Ruud Janssen, niederländischer Schachspieler
3. Mai: Simone Hauswald, deutsche Biathletin
5. Mai: Chris Buncombe, britischer Autorennfahrer
5. Mai: Vincenzo Grella, australischer Fußballspieler
5. Mai: Cedric van der Gun, niederländischer Fußballspieler
6. Mai: Gerd Kanter, estnischer Leichtathlet
6. Mai: Gunther Göbbel, Bandmitglied von Lemon Ice
9. Mai: Andrew W. K., US-amerikanischer Rockmusiker
9. Mai: Rubens Bertogliati, Schweizer Radrennfahrer
9. Mai: Pierre Charles Bouvier, Frontmann der kanadischen Pop-Punk-Gruppe „Simple Plan“
10. Mai: Isabel Blanco, norwegische Handballspielerin
10. Mai: Wiradech Kothny, thailändisch-deutscher Fechter
12. Mai: Joaquim Rodríguez, spanischer Radrennfahrer
12. Mai: Aaron Yoo, US-amerikanischer Schauspieler
13. Mai: Jeannette Götte, deutsche Fußballspielerin
13. Mai: Carl Philip von Schweden, schwedischer Prinz
13. Mai: Lauren Phoenix, anglokanadisches Starlet
14. Mai: Oliver Jonas, deutscher Eishockeyspieler
14. Mai: Bleona Qereti, albanische Popsängerin
14. Mai: Mickaël Landreau, französischer Fußballspieler
15. Mai: Renato, brasilianischer Fußballspieler
16. Mai: Matthias Kessler, deutscher Radrennfahrer
16. Mai: Barbara Nedeljáková, slowakische Schauspielerin
19. Mai: Andrea Pirlo, italienischer Fußballspieler
20. Mai: Jana Pallaske, deutsche Schauspielerin
21. Mai: Marion Reiff, österreichische Wasserspringerin
21. Mai: Mauricio Ardila, kolumbianischer Radsportler
22. Mai: Andreas Buder, österreichischer Skirennläufer
24. Mai: Dalibor Doder, schwedischer Handballspieler
24. Mai: Tracy McGrady, US-amerikanischer Basketballspieler
25. Mai: Elli Erl, deutsche Sängerin
25. Mai: Sayed Moawad, ägyptischer Fußballspieler
25. Mai: Jonny Wilkinson, englischer Rugbyspieler
27. Mai: Mile Sterjovski, australischer Fußballspieler
28. Mai: Monica Keena, US-amerikanische Schauspielerin
29. Mai: Arne Friedrich, deutscher Fußballspieler und Nationalspieler
29. Mai: Martin Stocklasa, Liechtensteiner Fußballspieler
30. Mai: Fabian Ernst, deutscher Fußballspieler
31. Mai: Jean-François Gillet, belgischer Fußballspieler
31. Mai: Tanja Mairhofer, österreichische Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
Juni [Bearbeiten]01. Juni: Aleš Pajovi
, slowenischer Handballspieler
04. Juni: Naohiro Takahara, japanischer Fußballspieler
05. Juni: Peter Lewis Kingston Wentz III., US-amerikanischer Bassist und Songwriter
05. Juni: Cristiano de Lima, brasilianischer Fußballspieler († 2004)
05. Juni: Antonio di Salvo, italienischer Fußballspieler
05. Juni: David Bisbal, spanischer Sänger
07. Juni: Kevin Hofland, niederländischer Fußballspieler
08. Juni: Lene Lund Høy Karlsen, dänische Handballspielerin
10. Juni: Hasse Pavia Lind, dänischer Bogenschütze
12. Juni: Diego Alberto Milito, argentinischer Fußballspieler
13. Juni: Daniel Alberto Díaz, argentinischer Fußballspieler
14. Juni: Paradorn Srichaphan, thailändischer Tennisspieler
15. Juni: Demond Greene, deutscher Basketballspieler
15. Juni: Christian Rahn, deutscher Fußballspieler
15. Juni: Julija Neszjarenka, weißrussische Leichtathletin und Olympiasiegerin
15. Juni: Charles Zwolsman, niederländischer Autorennfahrer
16. Juni: Emmanuel Moire, französischer Sänger
17. Juni: Sina-Valeska Jung, US-amerikanisch-deutsches Model und Schauspielerin
17. Juni: Alexander Motyljow, russischer Schachspieler
18. Juni: Andrew Sinkala, sambischer Fußballspieler
20. Juni: Charlotte Hatherley, britische Rocksängerin und Gitarristin
21. Juni: Chris Pratt, US-amerikanischer Schauspieler
22. Juni: Thomas Voeckler, französischer Radsportler
25. Juni: Daniel Jensen, dänischer Fußballspieler
25. Juni: Jan Gustafsson, deutscher Schachspieler
26. Juni: RyM Fukuda, japanischer Rennfahrer
27. Juni: Ehud Vaks, israelischer Judoka
27. Juni: Fabrizio Miccoli, italienischer Fußballspieler
27. Juni: Anja Roth, deutsche Moderatorin
28. Juni: Christian Werner, deutscher Radrennfahrer
29. Juni: Silvio Schröter, deutscher Fußballspieler
30. Juni: Sylvain Chavanel, französischer Radrennfahrer
Juli [Bearbeiten]01. Juli: Patrik Baboumian, deutscher Kraftsportler
01. Juli: Sylvain Calzati, französischer Radsportler
02. Juli: Joe Thornton, kanadischer Eishockeyspieler
02. Juli: Mario Knögler, österreichischer Schießsport-Profi
02. Juli: Kris Meeke, britischer Rallyefahrer
03. Juli: Ludivine Sagnier, französische Schauspielerin
05. Juli: Amélie Mauresmo, französische Tennisspielerin
06. Juli: Maik Makowka, deutscher Handballspieler
06. Juli: Goran Šprem, kroatischer Handballspieler
07. Juli: Loudy Wiggins, australische Wasserspringerin und Olympiamedaillengewinnerin
08. Juli: Freeway, US-amerikanischer Rapper
09. Juli: Patrice Bart-Williams, deutscher Reggae-Sänger
10. Juli: Tobias Unger, deutscher Leichtathlet
10. Juli: Lucjan Karasiewicz, polnischer Politiker
11. Juli: Ahmed Salah Hosny, ägyptischer Fußballspieler
14. Juli: Ariel Garcé, argentinischer Fußballspieler
14. Juli: Matt Halliday, neuseeländischer Rennfahrer
14. Juli: Robin Szolkowy, deutscher Eiskunstläufer
14. Juli: Axel Teichmann, deutscher Skilangläufer
15. Juli: Travis Fimmel, australisches Fotomodell und Filmschauspieler
15. Juli: Boubacar Diarra, malischer Fußballspieler
15. Juli: Alexander Frei, Schweizer Fußballer
19. Juli: Ellen Rocche, brasilianisches Modell
19. Juli: Zvonimir Vuki, serbisch-montenegrinischer Fußballspieler
20. Juli: Miklós Fehér, ungarischer Fußballspieler († 2004)
24. Juli: Rose Judith Esther Byrne, australische Schauspielerin
24. Juli: Moritz Grenzebach, deutscher Filmproduzent
24. Juli: Bo Spellerberg, dänischer Handballspieler
25. Juli: Stefanie Hertel, deutsche Sängerin
25. Juli: Ariane Hingst, deutsche Fußballspielerin
25. Juli: Hrvoje Vukovic, kroatischer Fußballspieler
26. Juli: Paul Freier, deutscher Fußballspieler
26. Juli: Ronny Ziesmer, deutscher Turner
28. Juli: Birgitta Haukdal, isländische Popsängerin
29. Juli: André Lakos, österreichischer Eishockeyspieler
29. Juli: Issam Tej, tunesischer Handballspieler
31. Juli: Carlos Marchena, spanischer Fußballspieler
August [Bearbeiten]01. August: Sascha Bäcker, deutscher Fußballspieler
01. August: Jason Momoa, US-amerikanischer Schauspieler
02. August: Reuben Kosgei, kenianischer Mittel- und Langstreckenläufer
03. August: Vivian Lindt, deutsche Schlagersängerin
03. August: Evangeline Lilly, kanadische Schauspielerin
04. August: Natasha Lyonne, US-amerikanische Schauspielerin
05. August: David Healy, nordirischer Fußballspieler
07. August: Tobias Thalhammer, Schlagersänger und bayerischer Politiker
08. August: Gu jón Valur Sigur sson, isländischer Handballspieler
09. August: Tore Ruud Hofstad, norwegischer Skilangläufer
09. August: Helge Payer, österreichischer Fußballspieler
09. August: Ronnie Quintarelli, italienischer Rennfahrer
11. August: Nemanja Vu
ievi, serbischer Fußballspieler
12. August: Zlatan Bajramovi, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
12. August: Austra Skujyt, litauische Leichtathletin
13. August: Bledi Shkembi, albanischer Fußballspieler
19. August: Oumar Kondé, Schweizer Fußballspieler
20. August: Denis Špoljari, kroatischer Handballspieler
21. August: Adam David Griffiths, australischer Fußballspieler
22. August: Jennifer Finnigan, kanadische Schauspielerin
22. August: Mia Audina, niederländische Badmintonspielerin
24. August: Katja Nyberg, norwegische Handballspielerin
25. August: Philipp Mißfelder, deutscher Politiker und Bundesvorsitzender der Jungen Union
25. August: Nedžad Botonji
, slowenischer Fußballspieler († 2005)
27. August: Aaron Paul, US-amerikanischer Schauspieler
28. August: Robert Hoyzer, deutscher Fußballschiedsrichter
28. August: Leonardo Andres Iglesias, argentinischer Fußballspieler
28. August: Markus Pröll, deutscher Fußballspieler
28. August: Jörg Abderhalden, Schwingerkönig der Schweiz in den Jahren 1998 und 2004
29. August: Kristjan Rahnu, estnischer Leichtathlet
September [Bearbeiten]1. September: Jan Hoffmann, deutscher Fußballspieler
3. September: Sergio Bastida, argentinischer Fußballspieler
3. September: Tomislav „Tomo“ Mili
evi, US-amerikanischer Gitarrist
4. September: Kerstin Garefrekes, deutsche Fußballspielerin
5. September: Kjersti Beck, norwegische Handballspielerin
5. September: John Carew, norwegischer Fußballspieler
6. September: Johan Berisha, Schweizer Fussballspieler
6. September: Christian Pampel, deutscher Volleyballspieler
6. September: Foxy Brown, US-amerikanische Rapperin
6. September: Rajesh Pawar, indischer Cricketspieler
7. September: Corinne Imlig, Schweizer Skirennläuferin
7. September: Owen Pallett, kanadischer Violinist und Sänger
8. September: Péter Lékó, ungarischer Schachspieler
8. September: Pink, US-amerikanische Sängerin
13. September: Linda Tjørhom, norwegische Biathletin
13. September: Warteres Warteressowitsch Samurgaschew, russischer Ringer
15. September: Marcel Gebhardt, deutscher Fußballspieler
15. September: Sebastian Lang, deutscher Radrennfahrer
15. September: Lorenzo Bernucci, italienischer Radrennfahrer
18. September: Lasse Boesen, dänischer Handballspieler
19. September: Yvonne Cernota, deutsche Bobfahrerin († 2004)
20. September: Aljona Sidko, russische Skilangläuferin
20. September: Kerstin Wasems, deutsche Fußballspielerin
21. September: Martina Glagow, deutsche Biathletin
22. September: Bakkies Botha, südafrikanischer Rugbyspieler
24. September: Adrian Aliaj, albanischer Fußballspieler
24. September: Katja Kassin, deutsche Erotik- und Pornodarstellerin
26. September: Bruno Besson, französischer Autorennfahrer
27. September: Michael Mutzel, deutscher Fußballspieler
27. September: Simone Reuthal, deutsche Moderatorin
28. September: Bam Margera, US-amerikanischer Skateboarder
Oktober [Bearbeiten]3. Oktober: Shannyn Sossamon, US-amerikanische Schauspielerin
3. Oktober: Antonio Dos Santos, brasilianischer Fußballspieler
4. Oktober: Dirk Schiefen, deutscher Trompeter
4. Oktober: Rachael Leigh Cook, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
6. Oktober: David di Tommaso, französischer Fußballspieler († 2005)
7. Oktober: Tang Wei, chinesische Schauspielerin
8. Oktober: Martin Finnegan, irischer Motorradrennfahrer († 200cool
8. Oktober: Kristanna Loken, US-amerikanische Schauspielerin und Model
8. Oktober: Alexander Shelley, britischer Dirigent
9. Oktober: Brandon Routh, US-amerikanischer Schauspieler
10. Oktober: Nicolás Massú, chilenischer Tennisspieler
10. Oktober: Philipp Schoch, Schweizer Snowboarder
10. Oktober: Jens Tiedtke, deutscher Handballspieler
15. Oktober: Paul Robinson, englischer Fußballspieler
15. Oktober: Mris Verpakovskis, lettischer Fußballspieler
17. Oktober: Kimi Räikkönen, finnischer Formel-1-Rennfahrer
18. Oktober: Diane Lamein, niederländische Handballspielerin
18. Oktober: Camel Meriem, französischer Fußballspieler
18. Oktober: Florian Toncar, deutscher Politiker und MdB
19. Oktober: Branimir Baji, bosnischer-herzegowinischer Fußballspieler
20. Oktober: Katharina Schüttler, deutsche Schauspielerin
22. Oktober: Martijn Dambacher, niederländischer Schachspieler
23. Oktober: Vanessa Petruo, deutsche Popsängerin
24. Oktober: Renee Pornero, österreichische Erotik- und Pornodarstellerin
28. Oktober: Isabella Ochichi, kenianische Leichtathletin und Olympionikin
29. Oktober: Max Tsui, deutscher Kameramann
30. Oktober: Ulrike Schmetz, deutsche Fußballspielerin
31. Oktober: Simão, portugiesischer Fußballspieler
November [Bearbeiten]1. November: Andrew Sheridan, englischer Rugbyspieler
2. November: Silvio Smalun, deutscher Eiskunstläufer
3. November: Pablo Aimar, argentinischer Profifußballspieler
3. November: Rob Jones, englischer Fußballspieler
5. November: Patrick Owomoyela, deutscher Fußballspieler
6. November: Lamar Odom, US-amerikanischer Basketballspieler
8. November: Paul Sackey, englischer Rugbyspieler
10. November: Andreas Lehmann, deutscher Komponist
12. November: Corey Maggette, US-amerikanischer Basketballspieler
13. November: Ron Artest, US-amerikanischer Basketballspieler
13. November: Henrik Lundström, schwedischer Handballspieler
14. November: Vitalij Aab, russlanddeutscher Eishockeyspieler
14. November: Mavie Hörbiger, deutsche Schauspielerin
14. November: Osleidys Menéndez, kubanische Leichtathletin
15. November: Brett Lancaster, australischer Radrennfahrer
17. November: Mikel Astarloza, spanischer Radsportler
20. November: Bojana Popovi, serbische Handballspielerin
21. November: Vincenzo Iaquinta, italienischer Fußballspieler
23. November: Nihat Kahveci, türkischer Fußballspieler
23. November: Ivica Kosteli, kroatischer Skirennläufer
23. November: Jonathan Sadowski, US-amerikanischer Schauspieler
24. November: Eva Konrad, österreichische Politikerin
26. November: Massimiliano Blardone, italienischer Skirennläufer
26. November: Torsten Laen, dänischer Handballspieler
27. November: Aleksandar Vasoski, mazedonischer Fußballspieler
27. November: Hilary Hahn, US-amerikanische Violinistin
28. November: Fabian Gerber, deutscher Fußballspieler
28. November: Chen Hong, chinesischer Badmintonspieler
28. November: Chamillionaire, US-amerikanischer Rapper
30. November: Dennis Hillebrand, deutscher Fußballspieler
Dezember [Bearbeiten]01. Dezember: Lyn Byl, deutsche Handballspielerin
01. Dezember: Robert Dahlgren, schwedischer Rennfahrer
02. Dezember: Yvonne Catterfeld, deutsche Popsängerin und Schauspielerin
02. Dezember: Angelina Grün, deutsche Volleyball-Nationalspielerin
03. Dezember: Rainbow Sun Francks, kanadischer Schauspieler
05. Dezember: Nick Stahl, US-amerikanischer Schauspieler
05. Dezember: Rustam Kasimjanov, usbekischer Schachspieler
05. Dezember: Cristina Vrzaru, rumänische Handballspielerin
06. Dezember: Tim Cahill, australischer Fußballspieler
06. Dezember: Simone Hanselmann, deutsche Schauspielerin
06. Dezember: Michael Gruber, österreichischer Nordischer Kombinierer
07. Dezember: Jennifer Carpenter, US-amerikanische Schauspielerin
09. Dezember: Manuel Romeike alias King Orgasmus One, deutscher Rapper
10. Dezember: Ildefons Lima Solà, andorranischer Fußballspieler
11. Dezember: Louise Mortensen, dänische Handballspielerin
12. Dezember: Diego Baldenweg, australischer Filmmusik-Komponist
13. Dezember: Jurica Puljiz, kroatischer Fußballspieler
14. Dezember: Tobias Willi, deutscher Fußballspieler
14. Dezember: Michael Owen, englischer Fußballspieler
16. Dezember: Daniel Narcisse, französischer Handballspieler
16. Dezember: Flo Rida, Rapper
18. Dezember: Mamady Sidibe, malischer Fußballspieler
19. Dezember: Nikolai Bury, deutscher Filmschauspieler
19. Dezember: Gareth Williams, walisischer Rugbyspieler
20. Dezember: Michael Rogers, australischer Radrennfahrer
21. Dezember: Obaidulla Karimi, afghanischer Fußballspieler
22. Dezember: Régis Dorn, französischer Fußballspieler
23. Dezember: Ina Paule Klink, deutsche Schauspielerin
24. Dezember: Erkan Maria Moosleitner, deutscher Komiker und Filmschauspieler
24. Dezember: Alexander Marcus, deutscher Musiker
24. Dezember: Ariane Grundies, deutsche Schriftstellerin
26. Dezember: Mark Cueto, englischer Rugbyspieler
28. Dezember: B-Tight, deutscher Rapper
28. Dezember: Senna Guemmour, deutsche Sängerin der Band Monrose
28. Dezember: Daniel Gastón Montenegro, argentinischer Fußballspieler
29. Dezember: John Paul Hutchinson, australisch-maltesischer Fußballspieler
30. Dezember: Flávio da Silva Amado, angolanischer Fußballspieler
31. Dezember: Elaine Cassidy, irische Schauspielerin
31. Dezember: Agnieszka Grochowska, polnische Schauspielerin
31. Dezember: Danny Watts, britischer Rennfahrer
Tag unbekannt [Bearbeiten]Thomas Dybdahl, norwegischer Musiker
Andre, armenischer Sänger
Natalia González Figueroa, argentinische Pianistin
Leonhard Mahlich, deutscher Synchronsprecher
Matthias Maierhofer, österreichischer Organist, und Kirchenmusiker
Johannes Moser, deutscher Cellist
Inga Raab, deutsche Cellistin
Patrick Watson, kanadischer Singer-Songwriter
Gestorben [Bearbeiten]Januar [Bearbeiten]3. Januar: Conrad Nicholson Hilton, Gründer der Hilton Hotel Corporation (* 1887)
4. Januar: Peter Frankenfeld, Schauspieler, Showmaster, Sänger (* 1913)
4. Januar: John B. Hollister, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
4. Januar: Vincent Korda, ungarischer Szenenbildner (* 1896)
5. Januar: Charles Mingus, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1922)
6. Januar: Giorgio Colli, italienischer Philosoph (* 1917)
8. Januar: Sara Carter, US-amerikanische Country-Sängerin (* 189cool
8. Januar: Wuert Engelmann, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 190cool
8. Januar: Johannes Georg Dietrich Mebus, deutscher Politiker und Theologe (* 1896)
8. Januar: Bogdan Ostromcki, polnischer Lyriker, Essayist und Übersetzer (* 1911)
9. Januar: Pier Luigi Nervi, italienischer Bauingenieur (* 1891)
12. Januar: Pete Smith, US-amerikanischer Filmproduzent und Oscarpreisträger (* 1892)
13. Januar: Donny Hathaway, US-amerikanischer Soul-Musiker (* 1945)
15. Januar: Charles W. Morris, US-amerikanischer Semiotiker (* 1903)
16. Januar: August Heißmeyer, führendes Mitglied der SS und General der Waffen-SS (* 1897)
18. Januar: Hubertus von Aulock, deutscher Militär (* 1891)
18. Januar: Maurice Challe, französischer General (* 1905)
19. Januar: Egon Höhmann, deutscher Politiker (* 1926)

Tuffy Leemans19. Januar: Tuffy Leemans, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1912)
20. Januar: Margarete Gröwel, deutsche Politikerin (* 1899)
21. Januar: Hans-Hilmar Staudte, deutscher Schachmeister und Problemkomponist (* 1911)
21. Januar: Hermann Gösmann, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (* 1904)
24. Januar: Hermann Hilber, deutscher Arzt und Medizinprofessor (* 1910)
24. Januar: Victoria Ocampo Aguirre, argentinische Schriftstellerin, Übersetzerin und Kulturmanagerin (* 1890)
26. Januar: Werner Kallmorgen, Architekt (* 1902)
26. Januar: Nelson A. Rockefeller, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA (* 190cool
29. Januar: René Deltgen, luxemburgischer Schauspieler (* 1909)
Februar [Bearbeiten]1. Februar: Luise Albertz, deutsche Politikerin (* 1901)
2. Februar: Sid Vicious, britischer Punkrock-Musiker (* 1957)
3. Februar: Fritz Berg, Unternehmer, 1. BDI Vorsitzender nach 1945 (* 1901)
7. Februar: Josef Mengele, Arzt im KZ Auschwitz, berüchtigt für seine Menschenversuche (* 1911)
9. Februar: Dennis Gábor, ungarischer Physiker (* 1900)
10. Februar: Henry B. Ollendorff, US-amerikanischer Jurist und Sozialarbeiter (* 1907)
10. Februar: Edvard Kardelj, jugoslawischer Politiker (* 1910)
13. Februar: Franz Jacobi, Hüttenbeamter in der Dortmunder Stahlindustrie (* 188cool
2. Februar: Nereo Rocco, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1912)
21. Februar: Otto Ambros, österreichischer Schauspieler und Regisseur (* 1910)
21. Februar: Leopold Hainisch, österreichischer Schauspieler und Theater-, Film- und Fernsehregisseur (* 1891)
23. Februar: W. A. C. Bennett, kanadischer Politiker (* 1900)
24. Februar: Hans Pössenbacher, deutscher Schauspieler (* 1895)
25. Februar: Henrich Focke, deutscher Flugzeug- und Hubschrauberkonstrukteur (* 1890)
März [Bearbeiten]1. März: Dewey Follett Bartlett, US-amerikanischer Politiker (* 1919)
5. März: Dore Jacobs, deutsche Pädagogin (* 1894)
11. März: Beattie Feathers, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer (* 190cool
11. März: Jeanne Leleu, französische Komponistin (* 189cool
13. März: Per Hækkerup, dänischer sozialdemokratischer Politiker (* 1915)
13. März: Parviz Nikkhah, iranischer Studentenführer (* 193cool
17. März: Jean Monnet, französischer Staatsmann und Politiker (* 188cool
22. März: Paul Nevermann, deutscher Politiker (* 1902)
25. März: Anton Heiller, österreichischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1923)
25. März: Franco Manzecchi, italienischer Jazz-Schlagzeuger (* 1931)
25. März: Gustav Adolf Scheel, NS-Studentenführer, Organisator der Deportation der Karlsruher Juden (* 1907)
29. März: Edith von Sanden-Guja, deutsche Tierplastikerin, Malerin (* 1894)
30. März: Hans Liesche, deutscher Leichtathlet (* 1891)
30. März: José María Velasco Ibarra, Staatspräsident von Ecuador (* 1893)
April [Bearbeiten]4. April: Zulfikar Ali Bhutto, Staatspräsident und Premierminister von Pakistan (* 192cool
6. April: Helmut Berve, deutscher Althistoriker, Epigraph und Prosopograph (* 1896)
6. April: Norman Tokar, US-amerikanischer Filmregisseur und Schauspieler (* 1919)
7. April: Bruno Apitz, deutscher Schriftsteller (* 1900)
7. April: Amir Abbas Hoveyda, iranischer Premierminister (* 1919)
7. April: Charles W. Sawyer, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
10. April: Dom Paul Benoît, Luxemburger Komponist (* 1893)
10. April: Nino Rota, italienischer Komponist (* 1911)
13. April: Günter Henle, deutscher Politiker (* 1899)
14. April: Alfred Loritz, deutscher Politiker (* 1902)
14. April: Harry Meyen, deutscher Schauspieler und Ex-Mann von Romy Schneider, Suizid (* 1924)
15. April: Ludwig Polsterer, österreichischer Zeitungsherausgeber (* 1927)
19. April: Wilhelm Bittrich, deutscher General und SS-Obergruppenführer (* 1894)
19. April: Rogers Morton, US-amerikanischer Politiker (* 1914)
22. April: Amedeo Biavati, italienischer Fußballspieler (* 1915)
25. April: Robert van't Hoff, niederländischer Architekt (* 1887)
27. April: Willi Paul, deutscher Autor, Widerstandskämpfer ( * 1897)
27. April: Willibald Schmaus, deutscher-österreichischer Fußballspieler (* 1912)
28. April: Willi Stech, deutscher Pianist, Bandleader und Komponist (* 1905)
30. April: Hugo Scharnberg, deutscher Politiker (* 1893)
Mai [Bearbeiten]5. Mai: Rudolf Pfeiffer, deutscher Altphilologe (* 1889)
8. Mai: Talcott Parsons, US-amerikanischer Soziologe (* 1902)
10. Mai: Louis Paul Boon, flämischer Schriftsteller (* 1912)
11. Mai: Barbara Hutton, Enkelin und Erbin von Frank Winfield Woolworth (* 1912)
11. Mai: Felix von Eckardt, deutscher Politiker (* 1903)
11. Mai: Lester Flatt, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1914)
15. Mai: Eduard Zak, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Kritiker (* 1906)
16. Mai: Robert Florey, französisch-US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler (* 1900)
18. Mai: Karl E. Schedl, österreichischer Zoologe und Forstwissenschaftler (* 189cool
19. Mai: Sami Gabra, ägyptischer Ägyptologe und Koptologe (* 1892)
22. Mai: Kurt Jooss, deutscher Tänzer, Choreograf und Tanzpädagoge (* 1901)
24. Mai: Francisco Casabona, brasilianischer Komponist (* 1894)
24. Mai: Marvin Duchow, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1914)
29. Mai: Mary Pickford, kanadisch-US-amerikanische Schauspielerin der Stumm- und frühen Tonfilmzeit (* 1892)
Juni [Bearbeiten]1. Juni: Werner Forßmann, deutscher Mediziner (* 1904)
2. Juni: Leonard W. Hall, US-amerikanischer Politiker (* 1900)
3. Juni: Arno Schmidt, deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* 1914)
5. Juni: Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter (* 1909)
6. Juni: José Reyes, Flamencosänger aus Südfrankreich (* 192cool
8. Juni: Reinhard Gehlen, General der Wehrmacht und Präsident des BND (* 1902)
11. Juni: John Wayne, US-amerikanischer Schauspieler (* 1907)
12. Juni: Ferenc Nagy, ungarischer Ministerpräsident (* 1903)
12. Juni: Hans Richarts, deutscher Politiker (* 1910)
13. Juni: Sunshine Sue, US-amerikanische Country-Musikerin (* 1915)
14. Juni: Ahmed Zahir, afghanischer Sänger (* 1946)
15. Juni: Ernst Meister, deutscher Schriftsteller (* 1911)
16. Juni: Ignatius Kutu Acheampong, Staatschef von Ghana (* 1931)
16. Juni: Akwasi Afrifa, Staatschef von Ghana (* 1936)
16. Juni: Nicholas Ray, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1911)
16. Juni: Liselotte Welskopf-Henrich, deutsche Schriftstellerin und Althistorikerin (* 1901)
18. Juni: Sigmund Graff, deutscher Schriftsteller (* 189cool
21. Juni: Angus MacLise, US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist, Dichter und bildender Künstler (* 193cool
25. Juni: Philippe Halsman, Fotograf (* 1906)
25. Juni: J. Millard Tawes, US-amerikanischer Politiker (* 1894)
26. Juni: Fred Akuffo, Staatschef von Ghana (* 1937)
26. Juni: Franz-Josef Röder, Ministerpräsident des Saarlandes (* 1909)
28. Juni: Paul Dessau, deutscher Komponist und Dirigent (* 1894)
29. Juni: Lowell George, US-amerikanischer Musiker (* 1945)
Juli [Bearbeiten]01. Juli: Wsewolod Michailowitsch Bobrow, sowjetischer Fußball- und Eishockeyspieler (* 1922)
01. Juli: Eduard Bargheer, deutscher Maler (* 1901)
06. Juli: Antonio María Barbieri, Erzbischof von Montevideo und Kardinal (* 1892)
06. Juli: Van McCoy, US-amerikanischer Musiker und Produzent (* 1940)
08. Juli: Charles Elliot Kynard, US-amerikanischer Kirchenorganist und Hammond-Orgel-Spieler (* 1933)
08. Juli: Tommaso Landolfi, italienischer Schriftsteller (* 190cool
08. Juli: Robert B. Woodward, US-amerikanischer Chemiker (* 1917)
08. Juli: ShinichirM Tomonaga, japanischer Physiker (* 1906)
08. Juli: Elizabeth Ryan, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1892)
09. Juli: Adolphus Peter Elkin, australischer Ethnologe, Anthropologe und Linguist (* 1891)
10. Juli: Arthur Fiedler, US-amerikanischer Dirigent und Violinist (* 1894)
11. Juli: Walter Arnold, deutscher Bildhauer (* 1909)
11. Juli: Hermann Zondek, Arzt (* 1887)
12. Juli: Georgi Michailowitsch Berijew, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1903)
12. Juli: Kalervo Tuukanen, finnischer Komponist (* 1909)
13. Juli: Ludwig Merwart, österreichischer Künstler (* 1913)
14. Juli: Santos Urdinarán, uruguayischer Fußballspieler (* 1900)
15. Juli: Georges Darrieus, französischer Ingenieur (* 188cool
15. Juli: Gustavo Díaz Ordaz, mexikanischer Politiker und Präsident von Mexiko (* 1911)
16. Juli: James Francis McIntyre, Erzbischof von Los Angeles und Kardinal (* 1886)
16. Juli: Georg Paucker, Kurzschrifttheoretiker und -praktiker (* 1910)
16. Juli: Alfred Deller, englischer Sänger (* 1912)
16. Juli: Bob Douglas, US-amerikanischer Sportmanager, Gründer der New York Renaissance (* 1882)
16. Juli: Jayma Mays, US-amerikanische Schauspielerin
17. Juli: Edward Akufo-Addo, Präsident von Ghana (* 1906)
18. Juli: Wolfgang Yourgrau, US-amerikanischer Sozialpsychologe, Physiker und Journalist (* 190cool
21. Juli: Ludwig Renn, deutscher Schriftsteller (* 1889)
22. Juli: Sándor Kocsis, ungarischer Fußballspieler (* 1929)
23. Juli: Joseph Kessel, französischer Journalist und Schriftsteller (* 189cool
28. Juli: Don Miller, US-amerikanischer Jurist, American-Football-Spieler und -Trainer (* 1902)
28. Juli: Frederick Stafford, Schauspieler (* 192cool
31. Juli: José Della Torre, argentinischer Fußballspieler und -trainer (* 1906)
31. Juli: Wilhelm Nauhaus, deutscher Buchbinder, Künstler, Archivar und Publizist (* 1899)
August [Bearbeiten]1. August: Ethelbert Stauffer, protestantischer Theologe (* 1902)
2. August: Hermann Schmitt-Vockenhausen, deutscher Politiker und MdB (* 1923)
3. August: Bertil Ohlin, schwedischer Ökonom (* 1899)
3. August: Alfredo Ottaviani, römisch-katholischer Kardinal (* 1890)
6. August: Feodor Lynen, deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1911)
8. August: Emil Belzner, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1901)
9. August: Josef Eichner, Politiker und Bundestagsabgeordneter der Bayernpartei (* 1899)
10. August: Walther Gerlach, deutscher Physiker (* 1889)
10. August: José María Pinilla Fábrega, 34. Staatspräsident von Panama (* 1919)
11. August: Georgi Florowski, orthodoxer Theologe (* 1893)
12. August: Ernst Boris Chain, britischer Biochemiker (* 1906)
12. August: James Gordon Farrell, irisch-britischer Schriftsteller (* 1935)
14. August: Richard Alewyn, deutscher Germanist und Literaturkritiker (* 1902)
15. August: Asa Martin, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1900)
16. August: John Diefenbaker, kanadischer Politiker (Premierminister) (* 1895)
16. August: F. Ryan Duffy, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 188cool
17. August: Vivian Vance, US-amerikanische Schauspielerin (* 1909)
21. August: Karl Bergmann, deutscher Politiker, MdB (* 1907)
21. August: Giuseppe Meazza, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1910)
22. August: James T. Farrell, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1904)
24. August: Hanna Reitsch, deutsche Flugpionierin und Fliegerin (* 1912)
24. August: Fritz Riemann, deutscher Psychoanalytiker (* 1902)
25. August: Stan Kenton, US-amerikanischer Klavierspieler und -Komponist (* 1911)
25. August: Hans Schimank, deutscher Physiker und Wissenschaftsgeschichtler (* 188cool
26. August: Mika Waltari, finnischer Schriftsteller (* 190cool
27. August: Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma, britischer Admiral und Staatsmann (* 1900)
27. August: BolesBaw Szabelski, polnischer Komponist (* 1896)
September [Bearbeiten]4. September: Sefton Delmer, englischer Journalist (* 1904)
5. September: Alberto di Jorio, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1884)
6. September: Ronald Binge, britischer Komponist (* 1910)
6. September: Joachim Jeremias, Theologe und Orientalist (* 1900)
7. September: Erich Schumm, deutscher Fabrikant Erfinder von ESBIT (* 1907)
8. September: Jean Seberg, US-amerikanische Schauspielerin (* 193cool
9. September: Ali-Naghi Vaziri, iranischer Musiker und Komponist (* 1887)
10. September: Stanislaw Filippowitsch Ljudkewitsch, russischer Komponist (* 1879)
10. September: Agostinho Neto, erster Präsident von Angola, Dichter und nationalistischer Führer (* 1922)
11. September: Alexander Schawinsky, Bühnenbildner, Fotograf und Maler (* 1904)
12. September: Agop Dilaçar, türkischer Professor und Turkologe (* 1895)
12. September: Jocelyne LaGarde, französisch-polynesische Schauspielerin (* 1924)
12. September: Josef Müller, CSU-Vorsitzender (* 189cool
14. September: Raymond Loucheur, französischer Komponist (* 1899)
15. September: Orrice Abram Murdock, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
16. September: Gio Ponti, italienischer Architekt (* 1891)
16. September: Heinrich Tenhumberg, Bischof von Münster (* 1915)
17. September: Günther Jachmann, deutscher Altphilologe (* 1887)
20. September: Ludvík Svoboda, tschechoslowakischer General und Präsident (* 1895)
21. September: Dieter Seeler, deutscher Fußballspieler (* 1931)
21. September: Sámal Joensen-Mikines, färöischer Maler (* 1906)
22. September: Otto Frisch, britischer Atomphysiker (* 1904)
25. September: Tapio Rautavaara, finnischer Leichtathlet, Musiker und Schauspieler (* 1915)
27. September: Jimmy McCulloch, britischer Musiker (* 1953)
29. September: Francisco Macías Nguema, erster Präsident von Äquatorialguinea (* 1924)
Oktober [Bearbeiten]1. Oktober: Dorothy Arzner, US-amerikanische Regisseurin (* 1897)
1. Oktober: Roy Harris, US-amerikanischer Komponist (* 189cool
3. Oktober: Humberto Teixeira, brasilianischer Musiker und Komponist (* 1915)
5. Oktober: Sophie Dorothee von Podewils, deutsche Erzählerin und Lyrikerin (* 1909)
6. Oktober: Tatjana Iwanow, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1925)
6. Oktober: W. Chapman Revercomb, US-amerikanischer Politiker (* 1895)
8. Oktober: David Izenzon, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1932)
9. Oktober: Elizabeth Bishop, US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer Preis Trägerin (* 1911)
10. Oktober: Paul Paray, französischer Dirigent und Komponist (* 1886)
13. Oktober: Rebecca Clarke, englische Komponistin und Bratschistin (* 1886)
14. Oktober: Arthur Mendel, US-amerikanischer Chordirigent, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1905)
15. Oktober: Gus Cannon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1883)
15. Oktober: Jacob L. Devers, US-amerikanischer General (* 1887)
17. Oktober: Karel Reiner, tschechischer Komponist (* 1910)
18. Oktober: Hellmuth von Hase, deutscher Verleger (* 1891)
18. Oktober: Hans Seigewasser, deutscher Politiker (* 1905)
19. Oktober: Richard Friedenthal, deutscher Schriftsteller (* 1896)
23. Oktober: Antonio Caggiano, Erzbischof von Buenos Aires und Kardinal (* 1889)
24. Oktober: Heinz Frommhold, deutscher Politiker (* 1906)
26. Oktober: Park Chung-hee, südkoreanischer Politiker (* 1917)
31. Oktober: Carl Merz, österreichischer Kabarettist und Schriftsteller (* 1906)
November [Bearbeiten]1. November: Mamie Eisenhower, First Lady der USA (* 1896)
5. November: Al Capp, US-amerikanischer Comiczeichner und -autor (* 1909)
6. November: Cecil Purdy, australischer Schachspieler (* 1906)
10. November: Friedrich Torberg, österreichischer Schriftsteller und Journalist (* 190cool
10. November: Erwin Kramer, Minister für Verkehrswesen der DDR (* 1902)
11. November: Dimitri Tiomkin, russisch/ukrainischer-US-amerikanischer Filmkomponist und Dirigent (* 1894)
17. November: John Glascock, britischer Musiker (* 1951)
17. November: Immanuel Velikovsky, Arzt, Psychoanalytiker und Autor (* 1895)
22. November: George Froeschel, österreichisch-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1891)
22. November: Frans de Bruyn Kops, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
23. November: Merle Oberon, britische Schauspielerin (* 1911)
23. November: Charles E. Potter, US-amerikanischer Politiker (* 1916)
24. November: Hans Nachtsheim, Zoologe und Genetiker (* 1890)
26. November: John Cromwell, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1887)
29. November: Zeppo Marx, US-amerikanischer Komiker (* 1901)
29. November: Walter Matthias Diggelmann, Schweizer Schriftsteller (* 1927)
30. November: Arno Assmann, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant (* 190cool
Dezember [Bearbeiten]3. Dezember: Hans Rohde, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1914)
4. Dezember: Friedrich Ebert junior, SED-Funktionär der DDR und Oberbürgermeister von Ost-Berlin (* 1894)
4. Dezember: Hans Vogt, Erfinder des Lichttonverfahrens (* 1890)
4. Dezember: Walther Müller, deutscher Physiker (* 1905)
5. Dezember: Sonia Delaunay-Terk, französische Malerin (* 1885)
5. Dezember: Alfred Quellmalz, Musikwissenschaftler (* 1899)
7. Dezember: Edward Gottlieb, US-amerikanischer Unternehmer (* 189cool
7. Dezember: Nicolas Born, deutscher Schriftsteller (* 1937)
9. Dezember: Arthur Mertins, deutscher Politiker (* 189cool
11. Dezember: Alfred Jepsen, deutscher lutherischer Theologe und Religionshistoriker (* 1900)
11. Dezember: Carlo Schmid, deutscher Politologe und Politiker (* 1896)
13. Dezember: Alfred Bengsch, katholischer Bischof und Kardinal (* 1921)
15. Dezember: Georg Trexler, deutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist (* 1903)
16. Dezember: Vaqif MustafazadY, aserbeidschanischer Komponist und Pianist (* 1940)
19. Dezember: Nat W. Finston, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1895)
19. Dezember: Wilhelm Kaisen, deutscher Politiker, Bremer Bürgermeister (* 1887)
20. Dezember: Wolfgang Metzger, Psychologe, Vertreter der zweiten Generation der Gestalttheorie (* 1899)
21. Dezember: Michl Lang, deutscher Volksschauspieler (* 1899)
21. Dezember: Ermindo Angel Onega, argentinischer Fußballspieler (* 1940)
23. Dezember: Peggy Guggenheim, Tochter von Benjamin Guggenheim und Florette Seligman (* 189cool
24. Dezember: Rudi Dutschke, Studentenführer, Dissident (* 1940)
26. Dezember: Karl Hubbuch, deutscher Kunstprofessor (* 1891)
26. Dezember: Helmut Hasse, deutscher Mathematiker (* 189cool
28. Dezember: Walter Hochmuth, deutscher Politiker und Antifaschist (* 1904)
29. Dezember: Branimir Saka
, kroatischer Komponist (* 191cool
30. Dezember: Richard Rodgers, US-amerikanischer Musical-Komponist (* 1902)
31. Dezember: Marje Sink, estnische Komponistin (* 1910)
Tag unbekannt [Bearbeiten]Jerwand Kotschar, armenischer Maler und Bildhauer (* 1899)
Robert Lannoy, französischer Komponist (* 1915)
Roman Ryterband, polnischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1914)
Nobelpreise [Bearbeiten]Physik: Sheldon Glashow, Abdus Salam und Steven Weinberg
Chemie: Herbert C. Brown und Georg Wittig
Medizin: Allan M. Cormack und Godfrey N. Hounsfield
Literatur: Odysseas Elytis
Friedensnobelpreis: Mutter Teresa
Wirtschaftswissenschaft: Theodore Schultz und William Arthur Lewis
Musik [Bearbeiten]Band-Gründungen [Bearbeiten]Hans-A-Plast
Bad Brains
Men At Work
No Means No
Fehlfarben
Godewind
Social Distortion
Album-Veröffentlichungen [Bearbeiten]ABBA – Voulez-Vous
AC/DC – Highway to Hell
David Bowie – Lodger
The Clash – London Calling
The Cure – Three Imaginary Boys
Dire Straits – Communiqué
Nina Hagen – Unbehagen
Michael Jackson – Off the Wall
Elton John – Victim of Love
Joy Division – Unknown Pleasures
Kiss – Dynasty
Led Zeppelin – In Through the Out Door
Peter Maffay – Steppenwolf
Manfred Mann's Earth Band – Angel Station
Bob Marley & The Wailers – Survival
Motörhead – Bomber
The Alan Parsons Project – Pyramid und Eve
Pink Floyd – The Wall
The Police – Regatta de Blanc
Queen – Live Killers
Scorpions – Lovedrive
Tina Turner – Love Explosion
Neil Young & Crazy Horse – Live Rust
Frank Zappa – Joe's Garage Act I & II
ZZ Top – Degüello
Iron Maiden – The Soundhouse Tapes

so jetzt wisst auch ihr, was damals so abging großes Grinsen
JörgH-67
Philipp hmm...

Lesen > Du hmm...
JörgH-67
Zitat:
Original von HelmutS-50
und wo können die User nachschauen, welche nicht an diesem Tag das Licht der Welt erblickt haben ?


die unendlichen Weiten des Indernetzes stehen zur freien Verfügung, mußt halt ein bisserl kreativ werden großes Grinsen
MichaelB-84
hm..., eigentlich nicht viel...
aber Atomenergie der Schweizer... Augen rollen unglücklich



Die Mehrheit der Schweizer spricht sich in einer Volksabstimmung für den weiteren Ausbau der Atomenergie aus.

*****************

Daniel Ortega, Sandinistenführer und sozialistischer Präsidentschaftskandidat in Nicaragua erklärt sein Einverständnis mit allen Punkten des Friedensplans der Contadora-Gruppe für Mittelamerika.

*****************

In Panama beginnt die vierte Konferenz des im Oktober 1975 in Kanada gegründeten Weltrats der Ureinwohner. An ihr nehmen Delegierte aus 26 Ländern Nord- und Südamerikas sowie Nordeuropas teil. In einer am 30. September verabschiedeten Grundsatzerklärung werden die Ureinwohner der ganzen Welt dazu aufgefordert, sich im Kampf um ihre Selbstbestimmungsrechte zusammenzuschließen.
CarstenB-81
Zitat:
was geschah genau an dem Tag in dem Jahr Deiner Geburt?

Ich kam zur Welt! großes Grinsen cool LoooooL
JörgH-67
Langer, hat bei Dir die Geburt nicht zwei Tage gedauert verwirrt großes Grinsen nixwieweg
CarstenB-81
Zitat:
Original von JörgH-67
Langer, hat bei Dir die Geburt nicht zwei Tage gedauert verwirrt großes Grinsen nixwieweg

Das ist ein weit verbreitetes Missverständnis: Zunge raus
Am zweiten Tag hab ich meinen ersten Rechner installiert. Damit war's dann sozusagen vollständig... nixwieweg
JörgH-67
LoooooL
MarkusF-84
Hey, das könnt interessant werden...

Am 8.4.1984 fand an der nordjapanischen Küste eine gewaltige Explosion von nuklearen Ausmaßen statt, die riesige Wassermassen kilometerweit in die Atmosphäre schleuderte, ohne das radioaktiver Fallout oder erhöhte Strahlungswerte festgestellt wurden. Fachleute sprachen von einer sog. „Kalten Explosion.“

Programm vom Sonntag, den 8. April 1984
09.30 Programmvorschau
10.00 Mein Tagebuch
10teilige Reihe von Heinrich Breloer
2. Die verschwiegenen Papiere - Zwei gegen Hitler
10.45 Die Sendung mit der Maus
11.15 Neues aus London
Magazin von Stefanie Schoener
12.00 Internationaler Frühschoppen
Gastgeber: Werner Höfer
.
.
.
22.40 heute / Sport
22.55 Zeugen des Jahrhunderts
Kurt Georg Kiesinger im Gespräch mit Horst Schättle (2. Teil)
23.40 heute
23.45 Sendeschluss großes Grinsen großes Grinsen auch geil!!

Fortsetzung folgt... Augenzwinkern
AndreaG-71
Zitat:
Original von JörgH-67
Philipp hmm...

Lesen > Du hmm...



Muahaha großes Grinsen

  OT-Alarm 

Obacht, es ist ein teuflischer Plan des Moderats, um, nachdem Dein Geburtsjahr bei der Anmeldung preisgegeben werden musste, auch noch Monat und Tag in Erfahrung zu bringen... prophezei Teufel



















...um dann die Weltherrschaft zu erlangen angst



nixwieweg
MichaelK-70
  OT-Alarm