PeterH-83
Auf gut Deutsch: FUCK!
War heute beruflich im ländlichen Bereich unterwegs, auf sehr schmalen Straße. Da mir einer entgegen kam und irgendwie keiner Lust hatte, hunderte Meter bis zu einer breiteren Stelle zurückzufahren, entschied ich mich seitlich mit zwei Rädern in ein Feld auszuweichen, jedoch ohne mit den anderen beiden die Straße zu verlassen. Zumindest war das der Plan... Leider war der Boden so dermaßen feucht, dass ich schon beim sanften Ausweichen anfing wegzurutschen... Nichts ging mehr, kein sanftes Anfahren, kein Freischaukeln. Ich konnte zehn cm vor und zurück, mehr war nicht drin. Habe mich eingegraben und aufgesessen, alle vier Räder drehten von Anfang an durch. Der Höhepunkt war allerdings, dass ich nichtmal mehr die Fahrertür aufmachen konnte - diese war durch Ackerboden blockiert... Ich bin dann nach einigem Fluchen, Schimpfen und Ärger auf mich selbst, den entgegenkommenden Fahrer und überhaupt alles durch die Beifahrertür raus und zu Fuß Richtung Zivilisation gelaufen. Freundlicherweise hat mich ein netter Opelfahrer (Danke nochmals!) aus der misslichen Lage befreit - aber nicht ohne mit scharrenden Vorderrädern blauen Qualm zu produzieren.
Da stand ich drin:

Und das war das Resultat nach der Rettung:

Endergebnis: Eine Stunde Fluchen, ein verkratzer Seitenschweller Fahrerseite (muss ich morgen genauer begutachten, sieht aber gar nicht gut aus...) und diverse Euros für eine Wäsche. Das Bild sieht so harmlos aus... Die Dreck-Oberkante stellt aber die Oberkante des Bodens dar - da war nix mehr mit öffnen...
Was haben wir draus gelernt:
- IMMER ein Abschleppseil dabei haben!
- NIE WIEDER ausweichen!
Viele Grüße
Peter, der heute abend noch seine Schuhe putzen muss...
War heute beruflich im ländlichen Bereich unterwegs, auf sehr schmalen Straße. Da mir einer entgegen kam und irgendwie keiner Lust hatte, hunderte Meter bis zu einer breiteren Stelle zurückzufahren, entschied ich mich seitlich mit zwei Rädern in ein Feld auszuweichen, jedoch ohne mit den anderen beiden die Straße zu verlassen. Zumindest war das der Plan... Leider war der Boden so dermaßen feucht, dass ich schon beim sanften Ausweichen anfing wegzurutschen... Nichts ging mehr, kein sanftes Anfahren, kein Freischaukeln. Ich konnte zehn cm vor und zurück, mehr war nicht drin. Habe mich eingegraben und aufgesessen, alle vier Räder drehten von Anfang an durch. Der Höhepunkt war allerdings, dass ich nichtmal mehr die Fahrertür aufmachen konnte - diese war durch Ackerboden blockiert... Ich bin dann nach einigem Fluchen, Schimpfen und Ärger auf mich selbst, den entgegenkommenden Fahrer und überhaupt alles durch die Beifahrertür raus und zu Fuß Richtung Zivilisation gelaufen. Freundlicherweise hat mich ein netter Opelfahrer (Danke nochmals!) aus der misslichen Lage befreit - aber nicht ohne mit scharrenden Vorderrädern blauen Qualm zu produzieren.
Da stand ich drin:

Und das war das Resultat nach der Rettung:

Endergebnis: Eine Stunde Fluchen, ein verkratzer Seitenschweller Fahrerseite (muss ich morgen genauer begutachten, sieht aber gar nicht gut aus...) und diverse Euros für eine Wäsche. Das Bild sieht so harmlos aus... Die Dreck-Oberkante stellt aber die Oberkante des Bodens dar - da war nix mehr mit öffnen...
Was haben wir draus gelernt:
- IMMER ein Abschleppseil dabei haben!
- NIE WIEDER ausweichen!
Viele Grüße
Peter, der heute abend noch seine Schuhe putzen muss...
Aber ernsthaft, mir ist nix weiter aufgefallen...
Die Leute scheinen nicht zu wissen, dass ein Subi so aussehen muss...