StephanF-79
Wer von euch fährt einen Bug oder Peanuteye STI in der Rallye? Es wäre schön wenn sich der jenige dann mal bei mir per PN melden könnte, ich hätte da ein paar Fragen.
Gruß Stephan
NicoD-87
da fällt mir eigentlich nur (??) aus Ulm ein, frag mal PhillipS-84 ob er ihn kennt / seine Nummer hat. Er fährt n Bugeye STI auf Rallye.
gruß
NIco
StephanF-79
Wer ist ?? ? Ich brauche halt jemanden der da schon länger Erfahrung hat.
Gruß Stephan
StephanF-79
Danke Jörg, ich habe ihn mal angeschrieben.
Es geht darum das ich mich mit dem Thema des Untersteuerns befassen möchte und es im Idealfall abstellen.
Die Meißtens Posts gehen dahin das man den hinteren Stabi gegen einen stärkeren tauscht und dann im mittleren Loch befestigt. Durch einen stärkeren Stabi habe ich aber hinten weniger Grip und somit wird das dann zu vorne ausgeglichen, also quasi den Grip reduzieren damit es für vorne reicht. Das ist meiner Meinung nach aber nur der 2. beste Weg.
Deshalb möchte ich mich mit jemandem unterhalten der so ein Auto in der Rallye bewegt, denn ich denke dass das in der Rallye übers Fahrwerk ausgemerzt wird. Da hätte ich eben gerne ein paar Tips was man am besten verbaut und ob es da noch ein paar Tricks gibt um dem entgegen zu wirken.
Gruß Stephan
ChristophL-86
Ich glaub, da braucht man keinen Rallyefahrer zu. Bei einem "richtigen" Auto wirst du da auch sicher kein Fahrwerk finden, das bei einem Straßenauto so einfach eine Zulassung bekommt.
Mehr Negativ-Sturz vorne, weniger hinten. Dazu einen tick aktivere Spureinstellung
und schon dürfte sich was ändern.
TimF-88
jetzt melden sich die ganzen Profis wieder looool
NicoD-87
glaub er hieß Ralf:
http://www.rallye-ulm.de/
gruß
Nico
StephanF-79
Der Ralf den Du meinst ist ein guter Freund von mir und der ist den 2002er STI eine Zeit lang in der G Klasse gefahren, durft somit nicht wirklich was am Auto ändern und den Subi hat er schon lange nicht mehr.
Gruß Stephan
ChristophL-86
Es gibt sehr gute Bücher zu dem Thema, wie z.B. "Fahrdynamik in Perfektion" von Wolfgang Weber, die helfen, die Zusammenhänge im Fahrwerksbereich zu verstehen und dann gezielt umzusetzen, auch, wenn man kein "Profi" ist.