RonnyV-84
Der Outback ist ein höher gelegter Kombi, der Forester (vermutlich auch der Name deswegen) ein echter kompakt SUV mit eigener Karosse.
Und nicht alle SUVs welche es auch ohne Allrad gibt, haben dann immer "Nur-Frontantrieb", gibt auch welche die dann statt Allrad Heckantrieb haben.
UND GANZ WICHTIG mal hier zu erwähnen, Porsche wurde nicht durch VW übernommen!!! Die aktuellen Porsche Modelle haben erstmal noch garkeinen Einfluss von VW, da die EINGLIEDERUNG!!! erst im August diesen Jahres war und die aktuellen Modelle schon fertig waren.
Desweiteren wird Porsche immer Porsche bleiben und die eigenen Modelle werden auch keine VW Antriebe oder sontiges bekommen, nur neue Modelle werden gemeinsam entwickelt, aber ein 911er wird nie einen V6 bekommen oder 4 Zylinder. Auch der neue CaymanR welcher mit 4 Zylinder Boxer Turbo kommt, wird von Porsche entwickelt.
Und zum politischem Teil:
Dieses Jahr am 1. August wurden die restlichen 49,9% der Porsche AG, von der Porsche SE Holding, an die VW AG veräussert. ABER die VW AG steht unter der Kontrolle der Porsche SE Holding unter dem Vorstandsvorsitzendem Martin Winterkorn und Aufsichtsratvorsitzendem Wolfgang Porsche!! Also wenn mans so will, ist jetzt eher alles Porsche.
Porsche hat sich in WOB breit gemacht, die Drahtzieher in den Chefsesseln sind Porscheleute und der Geldgeber ist die Porsche SE Holding. Das hat Steuerrechtliche und Börsen Gründe und um Subventionen abgreifen zu können, z.B. für gemeinsame Projekte wie die Macan. So kann Porsche in weitere Nieschen vorstoßen ohne dem Staat extra Kohle abdrücken zu müssen, nein, sie werden sogar noch gefördert, für zwei Modelle. So kann die Porsche SE Holding Geld sparen für weitere Modelle. Das bedeutet aber nicht das VW bei Porsche rumhandtiert, sondern da gehts rein ums Geld sparen. Porsche wird Porsche bleiben, dazu ist der Herr Wolfgang Porsche zu sehr seinem Namen verpflichtet! Klar werden einige Modelle parallel entwickelt, aber das sind diese, durch welche sich Porsche sowieso nicht auszeichnet bzw. identifiziert und das hat es schon immer bzw. damals gegeben. Die ganze VW-AG steht unter der Kontrolle der Porsche SE Holding, und dazu gehört auch die Porsche AG (früher wie heute, nur heute rechtlich in die VW-AG eingegliedert) und die Führung haben da Porsche Leute!!
Für den Weltmarktanteil ist es aber besser, weil VW so ganz oben steht mit XX Marken. Also Marktführer in Anteilen ausgebaut.
AlexK-89
Die Boxer-Motoren werden natürlich weiter von Porsche entwickelt und die Frontmotoren sind schon längst von VW/Audi und dort ist natürlich auch Potenzial da irgendwann mal sonstige Teile des Antriebs zu übernehmen.
AlexO-81
Zitat: |
Original von RonnyV-84
Auch der neue CaymanR welcher mit 4 Zylinder Boxer Turbo kommt, wird von Porsche entwickelt.
|
Da sollte sich der FHI Konzern mal dranhängen - dann gäbe es auch endlich mal wieder richtig standfeste STi Triebwerke!
JörgH-67
Ronny, Porsche benutzt jetzt schon VW-Motoren, zugekauft und nicht selbst entwickelt, im Cayenne Diesel
JochenP-74
Zitat: |
Original von RonnyV-84
Die aktuellen Porsche Modelle haben erstmal noch garkeinen Einfluss von VW, da die EINGLIEDERUNG!!! erst im August diesen Jahres war und die aktuellen Modelle schon fertig waren. |
Das stimmt so nicht !
Alle Dieselmotoren, die Porsche verwendet stammen aus dem VAG-Konzern (AUDI)
Der Cayenne ist eine Gemeinschaftentwicklung von VW / Porsche, die Modelle technisch ( Antriebsstrang, Achsen, Plattform, Elektrik , sogar der AntriebsCAN ! ) identisch.
Der Cajun ist / wird ein Q5 mit geänderter Karosserie.
Porsche hat auch schon vor der "Eingliederung" viel mit VAG gemeinsam entwickelt und den Grossbaukasten genutzt.
Das zeigt auch die Historie von Porsche / VAG.
So sind z.B. alle R-Modelle Fahrwerksseitig auch durch Porsche-Hand gegangen.
Zitat: |
und die Frontmotoren sind schon längst von VW/Audi |
Nein, derzeit nur die Diesel und der kleine V ( anfangs VR6) aus dem Cayenne
die V8 Motoren sind Porsche eigen, genau, wie die 4-Zylinder des 944 /968.
JörgH-67
der Vierzylinder des 924 war auch ein Audimotor
JochenP-74
Richtig, sogar der erste 924 Turbo Motor (177PS) war noch auf der Audi-Basis.
Der 924S (150PS) war dann aber Porsche Motor (944, aber auf Normalbenzin)
MarkusH-76
Um beim Thema zu bleiben... Quelle Wikipedia:
Begriffe
Im US-amerikanischen Sprachgebrauch bezeichnet Sport Utility Vehicle (Sportnutzfahrzeug) Geländewagen aller Art. Synonym spricht man auch von off-roaders (etwa Geländetaugliche). Die Unterklasse der Komfort-Geländewagen, wie sie im Sinne der deutschsprachigen Bedeutung von Sport Utility Vehicles gemeint sind, heißen im englischen Sprachraum crossover SUV (im Sinne von gekreuzt mit einem PKW) und salopp soft-roaders (etwa Weichgängige).
Ist in Nordamerika von einem Full-Size SUV die Rede, so bezeichnet dies Fahrzeuge wie etwa den Cadillac Escalade, wobei diese nach deutschem Verständnis Geländewagen sind, da sie auf LKW-Chassis aufgebaut sind. Von diesen bereits in ihrer Grundform über 5 Meter langen Fahrzeugen existieren Langversionen mit etwa 5,6 Metern Länge.
Modelle der Größe etwa eines BMW X5 oder eines Lexus RX heißen dort Mid-Size Crossover SUV.
Einige Automobilhersteller bezeichnen Komfort-Geländewagen auch als Sport Activity Vehicles (SAV, Sportaktivitätsfahrzeug), um sie von den klassischen Geländewagen zu unterscheiden und um der Assoziation mit einem betrieblichen Nutzfahrzeug vorzubeugen (in Australien versteht man unter Utility Vehicle z. B. speziell einen Pritschenwagen).
Im Zusammenhang mit der Kritik an den SUVs (s. Abschnitt "Kritik") haben sich in verschiedenen Ländern Verballhornungen der Begriffe SUV und SAV entwickelt:
Chelsea Tractor (UK)
Toorak Tractor (Australien; Toorak ist ein nobler Vorort von Melbourne)
Suburban Assault Vehicle (USA)
Børstraktor (Norwegen, "Börsentraktor")
Abgrenzung zum Geländewagen
SUVs ähneln technisch üblicherweise normalen Pkw, sind aber häufig mit einem Allradantrieb versehen. Die Karosserie (der Aufbau) des Fahrzeuges ist wie die eines Geländewagens proportioniert. Typische technische Unterschiede sind:
Das Getriebe eines Geländewagens hat gesonderte, besonders kurz übersetzte Geländegänge oder (häufiger) eine allen Schaltstufen nachgeschaltete Getriebereduktion (auch Geländegang oder Low-Range bezeichnet), das eines SUVs nicht immer. Eine hohe Gesamtuntersetzung ist in schwerem Gelände oder zum Ziehen schwerer Anhänger vorteilhaft, denn sie ermöglicht hohe Vortriebskräfte bei niedrigen Geschwindigkeiten.
Die maximale Wattiefe eines SUV liegt in der Regel deutlich unter der eines Geländewagens.
Traditionelle Geländewagen haben Starrachsen und einen Leiter- oder Kastenrahmen, SUVs meist eine selbsttragende Karosserie und einzeln aufgehängte Räder.
Geländewagen haben – zumindest als Option – Differentialsperren, die die Geländetauglichkeit deutlich verbessern.
Rampen- und Böschungswinkel, Steigfähigkeit, Bauch- und Bodenfreiheit sowie Achsverschränkung sind bei Geländewagen deutlich größer als bei SUVs.
Vom Konzept her werden auf Geländewagen basierende Fahrzeuge heute der Kategorie SUV zugeordnet (siehe Liste unten). Bislang fehlt aber eine allgemeingültige, klare Abgrenzung innerhalb dieser Einordnung in geländegängige und nur geländegängig aussehende SUVs. Für den Laien ist daher oft nicht erkennbar, dass beispielsweise ein BMW X5 im Gegensatz zu einem Mitsubishi Pajero wegen der nicht vorhandenen Getriebeuntersetzung, der eher für die normale Straße ausgelegten Motoren und Getriebe und dem eher auf bestmögliche Straßenfahreigenschaften abgestimmten Fahrwerk nur bedingt tauglich für Geländeeinsätze ist, obwohl beiden Fahrzeugen technische Merkmale wie eine selbsttragende Karosserie oder eine Einzelradaufhängungen gemeinsam sind.
Softroader
Als Softroader oder Crossover werden umgangssprachlich kleine Sports Utility Vehicles (Außenmaße wie bei Pkw der unteren Mittelklasse) bezeichnet, die zwar optische Stilelemente von Geländewagen aufweisen, aber nur sehr eingeschränkt geländetauglich sind. Der Ausdruck ist eine Wortkonstruktion aus den englischen Begriffen „soft“ (weich) und „Offroader“ (Geländewagen). Technisch sind diese Fahrzeuge meist keine eigenständigen Entwicklungen, sondern basieren auf Pkw-Plattformen, die im Gegensatz zu Limousinen lediglich mit höher liegenden Karosserien und Allradantrieb versehen wurden. Die für einen schweren Geländeeinsatz notwendigen technischen Hilfsmittel wie mechanische Differentialsperren und Reduktionsgetriebe werden für diese Fahrzeuge meistens nicht angeboten. Im Vordergrund stehen bei diesen Fahrzeugen das Image und die optische Erscheinung; als rationale Kaufargumente werden von den Käufern die gegenüber PKWs bequemere, weil höhere Sitzposition und die sich daraus ergebende bessere Zugänglichkeit sowie eine bessere Übersicht über den Verkehr angeführt. Die bei Geländewagen gegenüber PKW ausgeprägten Nachteile wie der höhere Kraftstoffverbrauch, die schlechteren Fahrleistungen oder das schwerfälligere Fahrverhalten fallen in dieser Fahrzeugklasse vergleichbar weniger ins Gewicht.
Bis in die späten 90er Jahre des 20. Jahrhunderts boten vor allem japanische und koreanische Automobilhersteller Fahrzeuge dieser Kategorie auf dem deutschen Markt an; der Toyota RAV4 gilt als Begründer dieser Fahrzeuggattung. Inzwischen sind auch die meisten europäischen Hersteller in diesem Marktsegment vertreten (Stand März 2012). „Crossover“-Fahrzeuge im engeren Sinne sind z. B. der Audi allroad quattro, Volvo XC70, Seat Altea Freetrack, Alfa Romeo Crosswagon Q4, Mitsubishi ASX, Škoda Octavia Scout oder Saab 9-3X.
AlexK-89
Zitat: |
Original von JochenP-74die V8 Motoren sind Porsche eigen, genau, wie die 4-Zylinder des 944 /968. |
Meine Aussage war jetzt in keinem historischen Ausmaß weshalb ich jetzt nur die Erweiterung mit dem V8 gelten lasse