Racing Batterien 1,1kg, 1,4kg & 1,8kg

FredG-60
Zitat:
Original von KlaudioS-71

Für die Ctek Ladegerät User im Supply Modus kann man sie laden !


anbet anbet anbet anbet anbet anbet Thumbs up!

Das wird doch Augenzwinkern Augenzwinkern
JochenP-74
Zitat:
Original von FredG-60
somit ist eigentlich nur darauf zu achten, dass das Teil nicht zu heiss wird.


Richtig, und das Verhalten, wenn es wirklich mal zum Brand kommt

Zitat:
werde ich mal die Temperatur am Batterieplatz mit der Hawker messen/testen.


Gute Idee
@Klaudio:
Gibt es eigentlich ein technisches Datenblatt zu der Batterie ?
Im Internet habe ich auf Anhieb nichts gefunden

Hier mal als Beispiel das Sicherheitsdatenblatt unserer Pototypen-HV Batterien

Gaia baut u.A. auch die 12 V Li-Ion Porsche Motorsport Batterie, die die gleichen Zellen nutzt, wie unsere Batterien.

Etwas vergleichbares sollte es zu der Motocell auch geben
KlaudioS-71
So wie das verstanden habe heute , verbaut Porsche Lithium Polymer das sind wohl die auch Probleme hatten wovon der Arnd gestern gesprochen hatte.

Die Motocell sind laut meinem Ansprechpartner keine Polymer Technik, was auch immer das heissen mag crazy


Habe das mal versucht zu basteln. Hinweis- Aufkleber
KlaudioS-71
Habe eben von meinem Partner eine Stellungnahme bekommen !

Zitat:
Hi Klaudio Ist alles richtig für LiIon-Batterien der ersten Generation und Lithium-Polymer (wie sie noch im Modellbau eingesetzt werden), ist kompletter Unfug für die aktuellen LiFePO4-Zellen, die obendrein (im Deckel) den Balancer gleich mit eingebaut haben. Dies ist genau die Batterietype, die in allen Hybrid- , Elektro-, inzwischen u.a. bei Porsche und in der Formel 1 eingesetzt werden. Diese Batterien brennen nicht, explodieren nicht und sind für den Betrieb in Kraftfahrzeugen zugelassen. Betrachtet man Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der Zellen, sind sie sogar günstiger als vergleichbar leistungsfähige Bleigel-Batterien. Richtig ist, daß die Ion Batterien bei Minustemperaturen deutlich an Leistung verlieren, aber fährt jemand Rennen bei Frost? Die thermischen Beschränkungen nach oben gelten für auch jede andere Batterie, egal welche Bauform. Die Batterie ist, im Gegensatz zu allen anderen Batterietypen, ungiftig und braucht selbst im Flugzeug nicht als Gefahrgut deklariert werden. Schau mal bei Wikipedia unter LiFePO4, da findest du entsprechende Angaben zur Sicherheit. mfg, Burkhard
JochenP-74
Zitat:
Original von KlaudioS-71
Habe eben von meinem Partner eine Stellungnahme bekommen !


Sorry aber diese Stellungnahme ist totaler Quatsch !

Das Sicherheitsdatenblatt unser aktuelle Zelle habe ich oben verlinkt.
Lesen kannst du ja selber

[IMG]http://www.gaia-akku.com/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fp
ics%2FGAIA-Starterbatterie_02.jpg&md5=b66e8d57c6d84fc252c5a0ce91f550ca3e726
e69&parameters[0]=YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjM6IjgwMCI7czo2OiJoZWlnaHQiO3M6N
DoiNjAw&parameters[1]=bSI7czo3OiJib2R5VGFnIjtzOjQxOiI8Ym9keSBzdHlsZT0ibWFyZ
2luOjA7IGJh&parameters[2]=Y2tncm91bmQ6I2ZmZjsiPiI7czo0OiJ3cmFwIjtzOjM3OiI8Y
SBocmVmPSJqYXZh&parameters[3]=c2NyaXB0OmNsb3NlKCk7Ij4gfCA8L2E%2BIjt9[/IMG]

Diese Zelle ist in der Porsche Batterie verbaut


Hier findest du nochmals das Sicherheitsdatenblatt zur LFP-Zelle von Gaia, die gemäss Stellungnahme gleich der in der Motocell verwendet ist und welches nicht wirklich von der NCA Zelle unterscheidet.

Das Grundlegende Problem des Therminal Runaway und der Ausganggasung, sowie Brennbarkeit hat jede LiIOn Zelle, egal ob sie Polymeter ("Coffypack") oder als Rundzelle mit Eisenbasis verwendet wird, ist gleich.

Die Sicherheithinnweise müssen wir an jeden Transportieur geben.
Entsprechend wird es für diese Batterien auch gelten.

Die Handhabungshinweise zur LFP und zur NCA-Zelle kannst ebenfalls bei Gaia herunterladen

Für dich interessant sind Punkt 4. Transporthinweise:
Zitat:
Bei Lithium Ionen Zellen handelt es sich um Gefahrengut mit folgender Klassifizierung:
- UN 3480 Lithiumbatterien
- Klasse 9
- Verpackungsgruppe II

(..)
Für weitere Informationen zum Transport, auch von gebrauchten Lithium Ionen Zellen, wenden Sie sich an ihren Lieferanten oder Hersteller


Ein solches Sicherheitsdatenblatt müsste dein Lieferant dir ebenfalls zukommen lassen können.

Eine LiIOn-Batterie ist halt keine "einfache, ungefährliche Batterie"
Daher weise ich ja darauf hin, obwohl ich von der technologie Grundlegend überzeugt bin
KlaudioS-71
Hab ihn nochmal angeschrieben wegen Datenblatt ,will ihn ja nicht so spät Abends telefonisch nerven.

Was heißt nicht ungefährlich ? Kann mir echt nicht vorstellen das etwas so kleines so leichtes so gefährlich sein soll ?!?!

Ich will das nicht runterspielen aber übertreibst du nicht ein klein bisschen ? Sonst würde doch Porsche und Evtl andere Autohersteller die Batts nicht in Serien Fahrzeugen verbauen und da warscheinlich noch größere Varianten bzw mehrere davon !?!?
JochenP-74
Leider nicht, wie du an den Sicherheitsdatenblättern ja selber erkennen kannst.
Der Punkt ist recht einfach:

werden die Zellen passend behandelt, sind sie recht sicher.

Werden sie nicht passend behandelt ( Übertemperatur, zu hohe Stromabnahme oder -aufnahme, zu hohe Ladespannung) sind die LiIon-Zellen schon gefährlich.
Die Berichte von explodierenden Handy-akkus oder Labtops sind nicht aus der Luft gegriffen.
Schau dir mal im Sicherheitsdatenblatt die Maßnahmen zur Branbekämpfung (Punkt 5) an:

besondere Gefährdung durch das Produkt oder seine Verbrennungsprodukte:
- Flourwasserstoff (HF)
- Berstende Batterien können mit grosser Wucht aus dem Brand herausgeschleudert werden
Besondere Schutzausrüstung bei Brandbekämpfung:
- Umluftunabhängiges Atemschutzgerät benutzen
- Vollanzug tragen


Mir reicht dies an Aussagen und ich glaube kaum, dass man hier übertreibt.

Die Speichertechnologie ist immer noch vergleichbar, die Sichheitsanforderungen aber inzwischen höher ( BMS, intelligentes Laden etc.)
Macht man gleiche Fehler, wie früher, hat man immernoch gleiche Probleme.

"Wir" als Entwickler müssen halt damit leben und versuchen die Batterien so sicher wie möglich zu machen, aber das Restrisiko bleibt, warum ein E-Fahrzeug oder ein Hybrid, also auch ein Fahrzeug mit LiIon-Batterie für Rettungskräfte entsprechend eindeutig nach aussen gekennzeichnet werden muss

Mir geht es halt darum, dass die Batterien von deinen Kunden so behandelt (verbaut) werden, dass sie quasie sicher sind.

Der Verbau der LiIon-Batterie im Motorraum eines Verbrenners gehört halt nicht dazu.
Im Gaia Sicherheitsdatenblatt steht eindeutig:
10. Stabilität und Reaktivität
Gefährliche Reaktionen: Bei Temperaturen über 70°C besteht Berstgefahr und Austritt von Elektrolytflüssigkeit.
Hitzeentwicklung bei Kurzschluss. Entzündungsgefahr
Reaktion des Elektrolytes und der Elektroden mit Wasser und Feuchtigkeit möglich


Die Auswirkungen habe ich oben zitiert.

Missachtet man die Hinweise, muss man also das Risiko und die Gefahren kennen, denn Personenschäden können nicht ausgeschlossen werden.

So senibilisiert missachtet man diese Vorgaben halt nicht und wir sind da, wo wir alle hinwollen: Spass mit einer tollen Technik zu haben.

Die Risiken herunter zu schreiben, ist da aber der falsche Weg !

Ich hoffe, du verstehst, was ich meine
TahirA-74
@Jochen

Du weißt aber auch daß die Jungs die solche Akkus verbauen eher das Auto in Mauer setzten als das der Akku freiwillig den Märthyrertod stirbt.? großes Grinsen

Bei der länge deiner Abhandlung könnte ich meinen das jede zweite mich persönlich erwischen will... cool

Gruß
Tahir
TomH-83
Hallo zusammen,
Muss hier auch mal kurz meinen Senf dazu geben.
Die Batterie um die es hier geht ist eine Lithium Eisenphosphat Batterie (LiFePO4), das Sicherheitsdatenblatt gehört zu einer Lithium Nickel Kobalt Oxid Batterie (LiNiCoO2).

Letzte hat eine hohe Energiedichte ist aber auch vom der Batteriechemie her eher als "gefährlicher'" enzustufen. Die LiFePO4 ist das "sicherste" heute eingesetzte Kathodenmaterial ist, und deren Zellen haben eine sehr hohe Eigensicherheit, u.A. Ist in diesen Zellen das Elektrolyt nicht flüssig. Bei diesem Batterietyp tritt der hier oft herangezogene Thermal Runway erst viel später, bezogen auf die Temperatur, auf und mit wesentlich weniger chemischer Energie.
Das ist auch von Batterie zu Batterie unterschiedlich, um man kann nicht sagen das ab einer Temperatur X alle Lithium Batterien den Aggregatzustand von fest nach gasförmig verändern ;-)

Gruß Tom
FredG-60
Danke Tom
KlaudioS-71
So das ist die Antwort auf die Anfrage nach diesem Datenblatt !


Zitat:
Hi Klaudio Ist mir nicht bekannt. Solche Datenblätter werden normalerweise für Gefahrgut erstellt, um allen Beteiligten geeignete Richtlinien für den Schadenfall zu geben. LiFePO4-Zellen sind nicht als Gefahrgut eingestuft, sind ungiftig, entzünden sich nicht selbst, explodieren nicht und können mit allen üblichen Verfahren gelöscht werden. mfg, Burkhard


Ich würde jedoch zu Sicherheit eine Kennzeichnung am Fahrzeug Anbringen . Sicher ist Sicher . Das Feuer muss ja nicht von der Batterie kommen.
TomH-83
@Klaudio
Hast du vom Hersteller eine Angabe bezüglich des Temperaturbereichs? (Verpackung, Manual, ...)

Gruß Tom
JochenP-74
Zitat:
Original von TomH-83
Muss hier auch mal kurz meinen Senf dazu geben.
Die Batterie um die es hier geht ist eine Lithium Eisenphosphat Batterie (LiFePO4), das Sicherheitsdatenblatt gehört zu einer Lithium Nickel Kobalt Oxid Batterie (LiNiCoO2).


Nein, es sind beide Datenblätter verlinkt.
Die Porsche Batterie ist eine LFP, also LiFePO4, hat also die gleiche Zelle, wie Klaudios Lieferant oben bestätigt / beschreibt.



Zitat:
Die LiFePO4 ist das "sicherste" heute eingesetzte Kathodenmaterial ist, und deren Zellen haben eine sehr hohe Eigensicherheit, u.A. Ist in diesen Zellen das Elektrolyt nicht flüssig. Bei diesem Batterietyp tritt der hier oft herangezogene Thermal Runway erst viel später, bezogen auf die Temperatur, auf und mit wesentlich weniger chemischer Energie.

richtig, die sicherste LiIon-Batterie, die im Vergleich zur Gel-Batterie aber deutlich Risikobehafter ist.

Zitat:
Solche Datenblätter werden normalerweise für Gefahrgut erstellt, um allen Beteiligten geeignete Richtlinien für den Schadenfall zu geben. LiFePO4-Zellen sind nicht als Gefahrgut eingestuft, sind ungiftig, entzünden sich nicht selbst, explodieren nicht und können mit allen üblichen Verfahren gelöscht werden.

Gaia sagt in seinem LFP-Datenblatt etwas anders
Ein beliebig gegoogeltes Sicherheitsdatenblatt einer LiFePO4-Batterie, lässt zwar das Löschen mit Wasser zu, beschreibt aber gleiche Verbrennungsprodukte : organic carbonate, hydrogen fluoride, carbon monoxide, carbon dioxide, phosphorus fluoride.

Die Risiken der Zelle werden wie folgt beschrieben:
In case of abuse, there’s risk of rupture, fire, heat, leakage of internal components, which could cause casualty loss

Beim Transport sind sich beide Sicherheitsdatenblätter einig:

For LiFePO4 and lithium ion batteries, UN ID number is 3480. For lithium metal or alloy cell and lithium ion batteries packed in or with equipment, UN ID number is 3481.
There are some regulations about the international transport of lithium batteries

Allein schon, dass ich beim einfachen googeln nach LiFePO4 auf Sicherheitsdatenblätter stosse, sollte o.g. Ausspruch nochmal über denken lassen
KlaudioS-71
So habe noch weitere Infos eben bekommen :


Zitat:
Hallo Klaudio

Habe mich wg. eurer Sicherheitsdiskussion nochmal mit dem Importeur der Ion-Zellen in Verbindung gesetzt und das Merkblatt (siehe Anhang) zugesandt bekommen.

Wenn ich zitieren darf:

Die LiFePO4-Batterien
- wiegen, bezogen auf die Leistung, nur 1/3 herkömmlicher Bleizellen
- enthalten keine Giftstoffe oder Schwermetalle
- enthalten keine Flüssigkeiten, die zu Dichtigkeitsproblemen führen können
- leisten 4mal mehr Dauer-Strom als herkömmliche Bleibatterien gleicher Größe
- sind, im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien, schnell-ladefähig (90% geladen in nur 6 Minuten)
- halten mindestens 2000 Cyclen ( Blei 150 - 300 ) nach JISD-Standard
- können nach Gebrauch mehr als 1 Jahr ungeladen stehen bleiben (Blei max. 6 Mon.)
- die Selbstentladung beträgt nur ca. 2% je Monat
- haben keine Performance Probleme bei hohen Temperaturen (60 - 80 Grad Celsius)
- sind weder explosiv noch selbstentzündlich
- können mit Schaum problemlos gelöscht werden
- in der aktuellen Version nur noch geringe Kapazitätsdefizite bei Temperaturen um den Gefrierpunkt
- werden ausdrücklich für den Motorsport empfohlen und sind in einigen Rennklassen bereits von der FIA zugelassen

Die vom Importeur empfohlene Zelle für Auto-Motorsport ist eine
LiIon 30 P, hat 9Ah Ion-Kapazität (= ca. 30 Ah Blei), leistet konstant 450A, wiegt 1,8 kg, hat die Abmaße 175 x 90 x 130 mm
Im Laufe des Jahres soll eine noch stärkere PI-Version mit 540A Nennleistung! kommen. Da gebe ich dir zu den Details noch Bescheid, sobald die verfügbar sind.

Reicht das jetzt für die Skeptiker?

mfg, Burkhard
NormN-85
Wenn ich flüssig bin kauf ich eine Augenzwinkern

Lg norm
JochenP-74
Zitat:
Reicht das jetzt für die Skeptiker?


Sorry, aber was ist das denn für eine Aussage ??

Es kommt vielleicht inzwischen als "Kritik" gegenüber der Zelle herüber, ist es aber nicht. Denn es geht hier, darum, dass die Nutzer dieser Zelle möchtlichst lange Spass an ihr haben und hier ist im "Falle des Falles" ein bisschen was zu beachten, damit es nicht zu grösseren Schäden kommt.

Um Mehr geht es doch garnicht !
Wenn man aber bei der Diskussion über die (eigentlich bekannten) Sicherheitsmerkmale heraus kommt, dass es notwendige Dinge, wie Sicherheitsdatenblätter nicht gibt, sollte der Importieur noch mal nacharbeiten.

Jetzt werden technische Aussagen zitiert, die im Vergleich mit technisch gleichen Zellen unterschiedlich sind, bzw. nicht vollständig gleiches Beschreiben.

Nochmals:
die Batterie und ihre Zelle wird im Vergleich zur o.g. Porsche Batterie nicht schlechter / gefährlicher o.ä. sein.
Jedoch vergleichbar, daher sollte man die Aussagen in den Sicherheitsdatenblättern auch für beide als gegeben sehen.

Wie ich schon geschrieben habe:
Zitat:
wichtig ist halt
- dass die Batterie ein BMS hat und sich selber vor Überstrom schützt
- der Einbauort so gewählt ist, dass die Batterie nicht überhitzen kann
- bei Fahrzeugbrannt die Batterie nicht oder nur mit Speziallöschmittel gelöscht werden darf
- die Rettungsdienste erkennen können, dass eine Li-Ion-Batterie im Fahrzeug ist und entsprechend handeln können.

"Mehr" ist es eigentlich nicht.
Weniger darf es im eigenen Interesse aber auch nicht sein, damit es nicht zu Schaden kommt.


So, und jetzt habt Spass mit der Batterie hallo
KlaudioS-71
Norm seine :-)
Gleich mal auf die Waage
NikB-91
kann man so eine batterie auch für einen alltagswagen verwenden? für meinen impreza diesel zb? und dass man die batterie dann in den kofferraum verlegt? smile natürlich die sicherheitsvorkehrungen beachtet smile
HeikoW-86
Es kommt immer darauf an wieviel Standbye Strom das Auto zieht.
Die Zentralverriegelung, oder die Digitaluhr (viel mehr ist ja nicht drin^^) im 98er STi zieht soviel, dass die 11Ah Batterie nach 1-2 Wochen leer wäre. (ist mir schon passiert)

Seit dem hab ich einen Batterieschalter drin, wenn ich das Auto ein paar Tage nicht bewege, mache ich die Batterie off.

Mein alter WinterCivic zieht hingegen gar kein Strom, da nehm ich die 11AH Batterie sogar über den Winter. Augenzwinkern
NikB-91
ok, naja mein auto steht maximal 3-5 tage, und zusatzstromsauger hab ich keine.

kann man den standbye strom irgendwie messen? wie funktioniert das? smile