zumindest funktioniert das so in Zürich 
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| Die Zürcher Polizei verhaftete am Donnerstag in einer spektakulären Aktion mehrere unschuldige Männer. Wie sich herausstellt, waren es Testfahrer der Firma Volvo. Es waren Szenen wie in einem Hollywood-Film: Am Donnerstagnachmittag haben gut ein Dutzend Polizisten der Stadtpolizei Zürich am Limmatquai zwei Autos der Marke Volvo umstellt. Die Polizisten hatten die Pistolen gezogen, einer sogar eine Maschinenpistole im Anschlag. Die Autoinsassen wurden in Handschellen auf den Posten gebracht und später wieder freigelassen. Die Polizei gab zu, dass nichts gegen die verhafteten Schweden vorliegt und alles ein Missverständnis war. Wie das schwedische Portal GP nun berichtet, hat es sich bei den verhafteten Personen offenbar um Testfahrer der schwedischen Firma Volvo gehandelt. Die Männer waren offenbar auf einer Testfahrt, um die Motoren der Fahrzeuge in grosser Höhe zu testen. Dafür hatten sie auf dem Dach der Fahrzeuge eine Antenne installiert. Die Daten werteten sie mittels Laptop aus, die sie auf den Schoss legten. Offenbar kam dies Passanten verdächtig vor, worauf die Polizei alarmiert wurde. Es wurde irrtümlich gesagt, dass die Männer bewaffnet sind. Dies nahmen die Zürcher Polizisten, wie sich zeigte, sehr ernst. Immerhin gab es schlussendlich doch noch ein «Happy End». Vielleicht kann auch die Zürcher Polizei einmal von den Messungen der Volvo-Mitarbeiter profitieren. Denn wie sich zeigt, setzt auch die Zürcher Polizei auf Volvo-Autos. Beim Einsatz war ein ziviles Polizeifahrzeug der schwedischen Marke im Einsatz. |
