Time to eat the dog

ManfredB-59
ich weiß, dass ich mir damit viele Feinde unter den Hundeliebhabern mache, finde aber die Betrachtundsweise sehr interessant:

Stammt aus folgendem Buch:
Time to eat the dog
von Brenda Vale (neuseeländische Uni-Dozentin)

http://www.amazon.de/Time-Eat-Dog-Sustai...g/dp/0500287902

hier ein kurzer Auszug aus dem Buch ins Deutsche übersetzt:

http://www.focus.de/auto/news/umwelt-hun...aid_452580.html
AndreasP-75
... nene... da erntet man allenfalls ein müdes Lächeln !! Augenzwinkern



Edith: Meine obiger Kommentar bezieht sich auf das Gelesene im Link vonwegen Hund.

Aber allgemein hinken die Vergleiche aber sowas von... beim Hund wird der ganze Rattenschwanz der Herstellung von Hundefutter herangeführt... aber wie sieht es bei der Herstellung des Geländewagens aus? Die ganzen Mitarbeiter der Entwicklung? Dass ganze Papier, der Strom, der Weg zur Arbeit? Die ganzen Produktionsmitarbeiter? Selbstverständlich auch den Bau der Produktionsstätte? Die Autohäuser, Verkäufer, Werbung, um den Geländewagen an den Mann zu bringen? Die ganzen Leute essen und schei**en schließlich auch und alles andere genannte verbraucht ebenso Ressourcen....

Ebenso der Vergleich, ein vollbesetzter Bus wäre effizienter als ein Radfahrer, der sich von Fastfood ernährt... ganz ehrlich, es hinkt gewaltig ...

Müßte man noch vergleichen, ob die ganze Kacke als Buch zu drucken und zu vermarkten vielleicht doch effizienter ist, als darüber hier einen Kommentar zu schreiben... Müßte man mal abwarten, was sich die Autorin alles von dem Geld leistet.... popkorn