ChristophL-86
Bin heute endlich auch mal gefahren. Der Motor passt prima zum Auto, macht mit dem 6-Gang noch mehr Spaß als im Legacy.
Ich musste mich nur erst etwas ans Getriebe gewöhnen, der 1. Gang ist recht kurz übersetzt, da kommt man beim flotten anfahren fast nicht mit dem schalten nach; andererseits dürfte das beim Anfahren im Berg oder Anhängerbetrieb doch nützlich sein. Der Rest der Gänge ist eher lang übersetzt; wo ich mit meinem Impreza oder unserem Outback Diesel (beide 5-Gang) im dritten um die Ecke fahre, musste ich beim Forester teilweise in den 2. Gang schalten. Im 6. Gang bei 100 Km/h stehen lediglich 1600 Umdrehungen auf dem Drehzahlmesser.
Gruß Christoph
SusanneE-66
@ Christoph,
das 6-Gang-Getriebe scheint ein Segen zu sein. Beim alten 5-Gang ist der 1. Gang zu lang und bei knapp 3000 Umdrehungen im 5. Gang ( ca. 120 Km/H ) kommt man mit kaltem Motor gerade noch an den LKW's auf der AB vorbei.
gelöschter benutzer
Ich hätt's besser gefunden, man hätte dem Forester Diesel kein 6-Gang-Getriebe, sondern wie beim Benziner- (oder Gas-)Forester ein Untersetzungsgetriebe (Dual.-Range) eingebaut.
Dann wären die von Christoph beschriebenen Probleme des 1. Ganges nicht aufgetreten.
Und dann hätte der Boxer-Diesel sein Drehmoment im Anhängerbetrieb oder bei Steigungen im Gelände noch besser ausspielen können.
Das hab ich gespürt, als ich den Outback-Diesel für 1 1/2 Tage während der 60t-Inspektion meines Foresters gefahren habe. Der Ouback-Diesel hat kein Untersetzungsgetriebe. Mit einem Untersetzungsgetriebe wäre er, und erst recht der Forester, im Gelände noch besser.
ChristianW-79
| Zitat: |
| Das hab ich gespürt, als ich den Outback-Diesel für 1 1/2 Tage während der 60t-Inspektion meines Foresters gefahren habe. Der Ouback-Diesel hat kein Untersetzungsgetriebe. Mit einem Untersetzungsgetriebe wäre er, und erst recht der Forester, im Gelände noch besse |
Denke mal, dass einfach kein Untersetzungsgetriebe vorhanden ist mit dem das hohe Drehmoment verwaltet werden kann.
Gruß
Christian