AlexanderB-84
Es ist zwar kein Witz, aber dennoch brüllend witzig:
Ich weiß nicht, ob das bei euch noch so präsent ist wie sich Italien 2006 zum WM Titel gedreistet hat, es war teils schon unverschämt. Da hat ein gewisser Hajo Schumacher unter dem Pseudonym Achim Achilles einen wie ich finde Weltklasseartikel geschrieben, der in Italien auf Empörung stieß.
Hier habe ich endlich einen feinen Artikel gefunden, welcher vom Autor auch bei n24 als Klartext gesendet wurde. Diesen Klartext hat man aber gekillt, so dass es schwer war, diesen zu finden. Hinter dem gute Herrn Achilles versteckt sich ein gewisser HaJo Schumacher (mittlerweile bei N-TV).
Furza Italia
"Eingeölt und angeschmiert" von Achim Achilles
“Durch einen umstrittenen Elfmeter in der Nachspielzeit hat Italien den Einzug ins Viertelfinale geschafft. Wie der Strafstoß zustande kam, erinnert stark an erschöpfte Strandfußballer an der Adria. Doch nur bis zum Halbfinale kann diese Schlawiner-Taktik gutgehen.
Der italienische Mann, nennen wir in Luigi Forello, ist eine parasitäre Lebensform. Er ist nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe zu überleben. Irgendwo saugt er sich immer fest. Und dann lässt er sich fallen. Gern auch auf dem Fußballplatz. Luigi Forello ist fortgesetzt damit beschäftigt, seine Hilflosigkeit zu zeigen. Das fängt schon beim Namen an. Wer nicht Luigi heißt, hört auf “Andrea” oder “Luca”.
Luigis vorrangiges Lebensziel ist das Vermeiden von Anstrengung. Liebstes Wirtstier ist “La Mama”, seine großbrüstige Erzeugerin, die ihm seine halbseidenen Socken wäscht und jeden Tag Nudeln kocht, mit dick Soße drauf. Wenn er ungefähr 30 Jahre alt ist, wechselt der italienische Mann die Köchin. Er heiratet, um sich fortzupflanzen. Die Folgen sind grausam. Eine ehemals strahlend schöne Italienerin verwandelt sich binnen weniger Monate in eine breithüftige Küchenmaschine - eine neue Mama. Das ist ihm aber egal, denn Luigi ist mit der Teilnahme an einem Autokorso beschäftigt, sofern sein klappriger Fiat es bis dahin schafft. Zum Essen ist er aber wieder da.
Beim Sport ist unser Luigi besonders tückisch, wie man jedes Jahr millionenfach an den Stränden der Adria beobachten kann. Er braucht Stunden, um seinen schmächtigen Körper und das Haupthaar einzuölen, seinen Rücken von Fellresten zu befreien und sein wenig spektakuläres Gemächt in eine viel zu enge Badehose zu stopfen. Dann stolziert er stundenlang umher, um schließlich maximal fünf Minuten beim Strandfußball mitzumachen. Er springt wie ein Wahnsinniger umher, imitiert brüllend Gesten, die er im Fernsehen gesehen hat, trifft den Ball höchst selten, die Knochen der anderen dafür umso härter.
Weil er schnell erschöpft ist, genügt ihm die leiseste Berührung eines Gegners, um melodramatisch zu Boden zu gehen. Noch im Stürzen wirft er einen Blick ringsum, ob im Publikum genügend Menschen sind, insbesondere Frauen, die ihn bemitleiden und wieder aufpäppeln. Schmachtende Blicke deutscher Urlauberinnen sind die Lebensgrundlage des italienischen Mannes.
Insofern geschah gestern nicht Ungewöhnliches. Fabio Grosso fiel im Strafraum und grinste noch im Fallen. Der nicht minder ölige Francesco Totti verwandelte dann den Elfmeter gegen Australien. Danach lutschte er am Daumen. Das ist normal bei italienischen Männern. Es war wie immer. Am Freitag werden die kickenden Holzfäller aus der Ukraine eingeölt und angeschmiert. So schlawinern sich die Italiener mal wieder bis ins Halbfinale. Dann, liebe Luigis, ist allerdings Feierabend. Wir haben da noch ein paar Rechnungen vom letzten Italien-Urlaub offen.”
(Quelle - http://polis.kaywa.ch/mediawatch!/italie...m-achilles.html)
Ich weiß nicht, ob das bei euch noch so präsent ist wie sich Italien 2006 zum WM Titel gedreistet hat, es war teils schon unverschämt. Da hat ein gewisser Hajo Schumacher unter dem Pseudonym Achim Achilles einen wie ich finde Weltklasseartikel geschrieben, der in Italien auf Empörung stieß.
Hier habe ich endlich einen feinen Artikel gefunden, welcher vom Autor auch bei n24 als Klartext gesendet wurde. Diesen Klartext hat man aber gekillt, so dass es schwer war, diesen zu finden. Hinter dem gute Herrn Achilles versteckt sich ein gewisser HaJo Schumacher (mittlerweile bei N-TV).
Furza Italia
"Eingeölt und angeschmiert" von Achim Achilles
“Durch einen umstrittenen Elfmeter in der Nachspielzeit hat Italien den Einzug ins Viertelfinale geschafft. Wie der Strafstoß zustande kam, erinnert stark an erschöpfte Strandfußballer an der Adria. Doch nur bis zum Halbfinale kann diese Schlawiner-Taktik gutgehen.
Der italienische Mann, nennen wir in Luigi Forello, ist eine parasitäre Lebensform. Er ist nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe zu überleben. Irgendwo saugt er sich immer fest. Und dann lässt er sich fallen. Gern auch auf dem Fußballplatz. Luigi Forello ist fortgesetzt damit beschäftigt, seine Hilflosigkeit zu zeigen. Das fängt schon beim Namen an. Wer nicht Luigi heißt, hört auf “Andrea” oder “Luca”.
Luigis vorrangiges Lebensziel ist das Vermeiden von Anstrengung. Liebstes Wirtstier ist “La Mama”, seine großbrüstige Erzeugerin, die ihm seine halbseidenen Socken wäscht und jeden Tag Nudeln kocht, mit dick Soße drauf. Wenn er ungefähr 30 Jahre alt ist, wechselt der italienische Mann die Köchin. Er heiratet, um sich fortzupflanzen. Die Folgen sind grausam. Eine ehemals strahlend schöne Italienerin verwandelt sich binnen weniger Monate in eine breithüftige Küchenmaschine - eine neue Mama. Das ist ihm aber egal, denn Luigi ist mit der Teilnahme an einem Autokorso beschäftigt, sofern sein klappriger Fiat es bis dahin schafft. Zum Essen ist er aber wieder da.
Beim Sport ist unser Luigi besonders tückisch, wie man jedes Jahr millionenfach an den Stränden der Adria beobachten kann. Er braucht Stunden, um seinen schmächtigen Körper und das Haupthaar einzuölen, seinen Rücken von Fellresten zu befreien und sein wenig spektakuläres Gemächt in eine viel zu enge Badehose zu stopfen. Dann stolziert er stundenlang umher, um schließlich maximal fünf Minuten beim Strandfußball mitzumachen. Er springt wie ein Wahnsinniger umher, imitiert brüllend Gesten, die er im Fernsehen gesehen hat, trifft den Ball höchst selten, die Knochen der anderen dafür umso härter.
Weil er schnell erschöpft ist, genügt ihm die leiseste Berührung eines Gegners, um melodramatisch zu Boden zu gehen. Noch im Stürzen wirft er einen Blick ringsum, ob im Publikum genügend Menschen sind, insbesondere Frauen, die ihn bemitleiden und wieder aufpäppeln. Schmachtende Blicke deutscher Urlauberinnen sind die Lebensgrundlage des italienischen Mannes.
Insofern geschah gestern nicht Ungewöhnliches. Fabio Grosso fiel im Strafraum und grinste noch im Fallen. Der nicht minder ölige Francesco Totti verwandelte dann den Elfmeter gegen Australien. Danach lutschte er am Daumen. Das ist normal bei italienischen Männern. Es war wie immer. Am Freitag werden die kickenden Holzfäller aus der Ukraine eingeölt und angeschmiert. So schlawinern sich die Italiener mal wieder bis ins Halbfinale. Dann, liebe Luigis, ist allerdings Feierabend. Wir haben da noch ein paar Rechnungen vom letzten Italien-Urlaub offen.”
(Quelle - http://polis.kaywa.ch/mediawatch!/italie...m-achilles.html)