JörgH-67
ich beziehe mich darauf
Subaru startet bei der 15. AvD-Histo-Monte - Subaru sagt Teilnahme ab
und lasse mich mal überraschen
Subaru startet bei der Silvretta Classic 2009
Legacy RS von 1989 lässt die Tradition aufleben
Subaru geht mit einem Legacy RS an den Start der Silvretta Classic 2009. Damit lässt der weltgrößte Hersteller von Allrad-Pkw seine große und langjährige Rallye-Tradition aufleben. Mit einem Legacy RS hatte Subaru 1991 sein Debüt bei der Safari-Rallye gegeben, zwei Jahre später gewann der Legacy RS die Rallye Neuseeland.
Der Legacy RS, mit dem Subaru die Silvretta Classic 2009 bestreiten wird, hat permanenten Allrad-Antrieb und unter der Haube einen Vierzylinder-Boxermotor. Pilotiert wird der Subaru Legacy RS von Jutta Kleinschmidt, 47, die als einzige Frau die berühmt-berüchtigte Rallye Paris-Dakar gewann. An ihrer Seite fährt als Co-Pilot der ebenfalls 47jährige Fernseh-Produzenten Michael Podlogar.
Die Silvretta Classic 2009 startet am 2. Juli 2009 um 10.01 Uhr im österreichischen Partenen und endet nach 620 faszinierenden Kilometern durch alpine Traumkulissen, 17 Wertungsprüfungen und 13 Zeitkontrollen am 4. Juli 2009 in Vandans. Durch 32 Kehren mit Steigungen bis zu 13 Prozent führt der Weg hinauf zur Bielerhöhe auf 2.032 Meter. Nach der Einführungsrunde quer durch den Bregenzerwald folgt am zweiten Tag die 330 Kilometer lange „Königsetappe" rund um das Silvretta-Massiv. Die Silvretta Hochalpenstrasse verbindet Partenen im Montafon mit Galtür und Ischgl auf Tiroler Seite. Nach der Fahrt durch das Paznauntal und das Unterengadin ist der 2.383 Meter hohe Flülapass zu überwinden. Am dritten Tag bleibt der Tross in der Traumkulisse des Montafoner Alpentals und erreicht in Vandans das Ziel der „Silvretta Classic 2009".
Silvretta Classic 2009 (2. – 5. Juli 2009) – Eckdaten zum Zeitplan:
Donnerstag 02.07.2009 ab 10.01 Uhr Start Partenen
Freitag 03.07.2009 ab 07.16 Uhr Start Silvretta-Etappe 338 km
Samstag 04.07.2009 ab 08.46 Uhr Start Montafon-Etappe 100 km
bin mal gespannt ob unser Forenmitglied diesmal dabei ist und was von sich hören lässt

JörgH-67
Subaru startete bei der Silvretta Classic 2009:
Jutta Kleinschmidt und der Legacy RS
Jutta Kleinschmidt strahlte über ihr ganzes Gesicht: „Ich bin froh, dass wir diese Rallye so locker und entspannt geschafft haben.“ Und voller Zustimmung nickte ihr Beifahrer Michael Podlogar. Pilotiert wurde der Subaru Legacy RS von Jutta Kleinschmidt, 47, die als einzige Frau die berühmt-berüchtigte Rallye Paris-Dakar gewann. An ihrer Seite fuhr als Co-Pilot der ebenfalls 47jährige Fernseh-Produzenten Michael Podlogar. Subarus Start mit einem Legacy RS bei der 12. Silvretta Classic 2009 war ein großartiger Erfolg, mit dem der weltgrößte Hersteller von Allrad-Pkw seine langjährige Rallye-Tradition aufleben ließ. Mit einem Legacy RS hatte Subaru 1991 sein Debüt bei der Safari-Rallye gegeben, zwei Jahre später gewann der Legacy RS die Rallye Neuseeland.
Auch im 20. Jahr seiner Existenz zeigt sich der Legacy RS auf den Punkt topfit und zu allen Taten bereit. An drei Rallyetagen standen 17 Wertungsprüfungen und 13 Zeitkontrollen auf dem Programm. Beim Publikum besonders beliebt war der Subaru Legacy RS wegen seiner nahezu originalgetreuen Aufmachung mit der weißen Lackierung, den blauen Werbeflächen, goldenen Felgen und der gewaltigen Batterie von Zusatzscheinwerfern auf der Motorhaube. Die Oldtimer-Rallye Silvretta Classic, deren aktive „Teilnehmer“ mindestens 20 Jahre alt sein müssen, legte auch im zwölften Jahr ihrer Existenz das Hauptaugenmerk auf Gleichmäßigkeit und Präzision, die den Teams und Piloten aus 15 Ländern alles abverlangte.
Der Legacy RS hat einen Vierzylinder-Boxermotor unter der Haube, der mit einem Turbolader 221 kW (300 PS) bei 6.500/min leistet und ein maximales Drehmoment von 470 Nm bei 5.200/min entwickelt. Aufgebaut wurde der bärenstarke Legacy RS von der Spezialfirma WERK1, die sich im Düsseldorfer Meilenwerk unter anderem auf die Restaurierung historischer Fahrzeuge konzentriert. Als eines von 183 Fahrzeugen unter mehr als 50 verschiedenen Marken war das hochkarätige Subaru Legacy RS Rallye-Fahrzeug in allen Bereichen den Anforderungen mehr als gewachsen: Der „alte Herr“ schlug sich überaus wacker, und so wahrte das Team Jutta Kleinschmidt/Michael Podlogar bis zum Schluss die Chance auf einen der Plätze vorne.
Für die Pilotin war das ein durchaus sehenswertes Ergebnis: „Wir sind mehr als glücklich, dass wir die Marke Subaru so überzeugend präsentieren konnten.“ Jutta Kleinschmidt hat übrigens nichts von ihrer Popularität eingebüßt: Ihre Autogramme sind so gefragt wie eh und je.

Original:
Der „alte Herr“ schlug sich überaus wacker, und so wahrte das Team Jutta Kleinschmidt/Michael Podlogar bis zum Schluss die Chance auf einen der Plätze vorne.
Übersetzung:
wir waren mal wieder unter ferner liefen
von woanders:
Mit einem souveränen Sieg des argentinisch/italienischen Teams Daniel Claramunt und Enrico Mussinelli auf einem Lancia Stratos von 1974 endete am Samstag im österreichischen Vandans die 12. Silvretta Classic Rallye Montafon.
Bereits am ersten Tag hatte sich das Team der Organisation M.I.T.E. mit hauchdünnem Vorsprung von vier Punkten an die Spitze der Gesamtwertung gesetzt. Am zweiten und dritten Tag baute das Team mit dem blinden Beifahrer Mussinelli seinen Vorsprung auf insgesamt 93 Punkte aus. Den zweiten Platz der Gesamtwertung belegt das ungarische Team Zoltán und Csilla Erdély auf einem Jaguar Sovereign 420, Baujahr 1968. Auf dem dritten Platz landeten die Vorjahressieger der Silvretta Classic, Klaus und Karin Steffens, mit einem Triumph 2000 Roadster aus dem Jahr 1949.
Neben dem Gesamtsieger wurden auch die Sieger in den verschiedenen Altersklassen ermittelt. In der Klasse eins bis zum Jahr 1930 siegt das schweizerisch/deutsche Gespann Georg Weidmann und Curt Bloss auf einem wunderschönen Bentley 4 ½ Litre von 1927. Bei den Fahrzeugen mit den Baujahren 1931 bis 1946 siegt die deutsch/belgische Paarung Berthold Dörrich und Ullrick Veerle auf einem Alvis 12/70 Special von 1939. Bei den absoluten Youngtimern der Baujahre 1977 bis 1989 setzen sich das polnisch/deutsche Team mit Roman Popkiewicz und Thomas Fischer von der Motor Presse Stuttgart durch.
In den drei übrigen Klassen dominieren die drei Erstplazierten der Gesamtwertung. Zusätzlich zu ihrem dritten Platz in der Gesamtwertung gewinnt das Ehepaar Steffens souverän in der Klasse der Nachkriegsfahrzeuge von 1947 bis 1961. Das ungarische Team Erdély dominierten in der Klasse 4 (1962 bis 1969), die Siegermannschaft Claramunt/Mussinelli führt auch in der Klasse von 1970 bis 1976.
Veranstalter der Silvretta Classic Montafon ist das Oldtimer-Magazin Motor Klassik aus dem Haus Motor Presse Stuttgart. Die Organisation M.I.T.E. verfolgt das Ziel, sehbehinderten Menschen einen Zugang zum Motorsport zu eröffnen.
JumiW-82
cool, dachte der wagen hat elektrikprobleme

? habens also doch die 6 kabel im leggy kontrolliert. der alte herr (20 jahre) hat sich ner oma (35 jahre) mit italienischer elektrik beugen müssen...ich sag mal nix
JörgH-67
nicht das Du diesen Thread mit dem anderen verwechselst
JumiW-82
na, keine sorge, verwechsel den fred nicht, is nur der gleiche wagen
eigentlich schon cool das ein Ser2 als 89er RS verkauft wird und keiner schnallts

, ums genau zu nehmen isses eh a "GT", glaub kaum dass subaru jemals nen linkslenker legacy RS (oder noch besser an RS RA) r+übergeschippert hat...
TimF-88
ja is kein 89er sieht man ja an scheinwerfern, würde eher sagen das es die duetsche variante ist, sprich rs-gt mischung oder?
JumiW-82
rs hats bei uns nie gegeben, es is ein ser2 GT der als RS ausgegeben wird. andererseits, woher sollten die nen originalen RS nehmen

, und wer kneißt das schon, wenn der wagen mit der lackierung / folierung auftaucht
TimF-88
hab ja garnet gesagt das es RS bei uns gegeben hat, aber die der deutsche legacy turbo ist eine mischung aus rs und gt,
Der normale RS hat die selbe Leistung wie der deutsche Legacy Turbo benutzt aber nen IHI RHB52 turbolader, wir nen VF12
RS gab´s auch als Linkslenker
Zudem ist es ein RS-RA
[IMG]http://farm4.static.flickr.com/3630/3365364147_aa4503dd94.jpg?v=0[/IMG
]
@Jumi Was soll ein Ser2 GT sein?
JumiW-82
der deutsche GT is kein RS, sonst würd er ja RS heißen

, die leistung vom RS war die selbe, der RS RA hatte 220 PS. der utnerschied zwischen RS und GT liegt ned im motor sondern in federn und dämpferkennlinien. ein 89er RS RA isses schon gar ned, weil dazu die leuchten ned stimmen, nur weils aufm schild oben steht muss das nicht wahr sein...
RS original als linkslenker? welcher denn...
Ser 2: Series 2 also Generation 1 Legacy mit facelift, BJ 91-93
JörgH-67
gerade war eine 4 Minuten Reportage auf NTV darüber, lt Jutta ist das fahren mit diesem Wagen noch "basic", die Schaltung ist "basic", und die 20 Jahre alten Wagen hängen doch gut am Gas
Platz 41 von 170 (oder so) Startern...sind da 129 ausgefallen
NicoD-87
Zitat: |
Original von JörgH-67
Platz 41 von 170 (oder so) Startern...sind da 129 ausgefallen
|
Dann waren da wohl viele Italiener dabei

*zu Tilman rüberwink*
gruß
Nico